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Magnus I., genannt der Gute, (* um 1024; † 25. Oktober 1047) war ab 1035 König von Norwegen und ab 8. Juni 1042 König von Dänemark und regierte beide Länder bis zu seinem Tod im Jahre 1047.
Magnus I., genannt „der Fromme“, (* 1304; † 1369), aus der Familie der Welfen, war von 1345 bis 1369 Herzog des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel
Magnus I (died 1290) was the king of Sweden (1275–90) who helped introduce a feudal class society into Sweden. The second eldest son of Birger Jarl (q.v.), he married a German princess and thereby came into contact with continental forms of lordship.
- The Editors of Encyclopaedia Britannica
Herzog Magnus I. trat die Regierung 1345 in Braunschweig - Wolfenbüttel an. Die Regierung des Herzogs war vor allem durch zahlreiche Fehden im Lande bestimmt. Gleichzeitig schmälerten seine reichen Spenden an die Klöster die Kassen, so dass er sich daraufhin gezwungen sah, fürstliches Gut zu veräußern. Der Stadt Braunschweig verkaufte er ...
Magnus I Olafsson (born 1024, Norway—died Oct. 25, 1047, Skibby, Den.) was a Norwegian ruler, king of Norway (1035–47) and Denmark (1042–47), who wrested hegemony in the two Scandinavian nations from descendants of Canute the Great, king of Denmark and England.
- The Editors of Encyclopaedia Britannica
Magnus I., Herzog von Sachsen-Lauenburg, war der Sohn des Herzogs Johann IV. aus dessen Ehe mit Dorothea, einer Tochter des Kurfürsten Friedrich II. von Brandenburg. Von den 13 Kindern, welche aus dieser Verbindung hervorgingen, hat M. allein den Lauenburgischen Stamm fortgesetzt.
Magnus Olafsson (Old Norse: Magnús Óláfsson; Norwegian and Danish: Magnus Olavsson; c. 1024 – 25 October 1047), better known as Magnus the Good (Old Norse: Magnús góði; Norwegian and Danish: Magnus den gode), was King of Norway from 1035 and King of Denmark from 1042 until his death in 1047.
