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  1. Quis ut Deus? (or Quis sicut Deus?), a Latin sentence meaning "Who [is] like God?", is a literal translation of the name Michael (Hebrew: מִיכָאֵל, transliterated Micha'el or Mîkhā'ēl). The sentence Quis ut Deus? is particularly associated with Archangel Michael.

  2. Auf seinem Schild steht: „Quis ut Deus?“ – Wer ist wie Gott? Ebendies ist auch die hebräische Bedeutung seines Namens. Das Alte Testament kennt Michael als einen der höchsten Engel, den himmlischen Fürst Israels, der diesem Volk beisteht; das neue Testament kennt ihn als Erzengel, der gegen den Teufel kämpft (Jud 9, übernommen aus ...

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    Quae Caesaris Caesari, quae Dei Deo.

    1. „Dem Kaiser, was des Kaisers, Gott, was Gottes [ist].“ – Antwort Jesu auf die Fangfrage, ob es Juden erlaubt sei, dem römischen Kaiser Steuern zu zahlen. Zitiert nach dem Evangelium nach Markus, 12.17. Das griechische Original lautet: Τὰ Καίσαρος ἀπόδοτε Καίσαρι καὶ τὰ τοῦ θεοῦ τῷ θεῷ. (Ta Kaisaros apodote Kaisari kai ta tou theou tō theō.)

    Quae caret ora cruore nostro?

    1. „Welche Küste hat noch nicht unser Blut (getrunken)?“ – Horaz, carmina 2,1,36 über den römischen Bürgerkrieg zwischen Cäsar und Pompeius.

    Quae fuerant vitia, mores sunt.

    1. „Was Laster waren, sind Sitten.“ – Seneca, Epistulae morales39,6. 2. Im Kontext heißt es: „tunc autem est consummata infelicitas, ubi turpia non solum delectant, sed etiam placent, et desinit esse remedio locus, ubi, quae fuerant vitia, mores sunt.“ – „Dann aber ist der Gipfel des Unglücks erreicht, wenn die Unsittlichkeit nicht nur Vergnügen macht, sondern auch noch Beifall findet, und es gibt keine Aussicht auf Heilung mehr, wo das, was früher Laster waren, als das normale Verhalten gilt.“

    Quecumque ab Aristotele dicta essent, commentita esse.

    1. „Und was immer Aristoteles gesagt habe, sei erlogen.“ – Angeblich die Magisterthese des französischen Humanisten Petrus Ramus, der sich damit gegen die auf Aristoteles und Thomas von Aquin gestützte Scholastikwandte.

    Quaere et invenies.

    1. „Suche und du wirst finden.“

    Qualis artifex pereo!

    1. „Welch ein Künstler stirbt mit mir!“ – Nach Sueton, Nero 49,1, soll Nerodiese Worte vor seinem Selbstmord gesprochen haben.

    Qualis rex, talis grex.

    1. „Wie der König, so seine Herde.“ – Bairisch: „Wie der Herr, so's Gscherr.“

    Qualis sit animus, ipse animus nescit.

    1. „Wie beschaffen die Seele ist, weiß die Seele selbst nicht.“

    Quam non est facilis virtus! Quam vero difficilis eius diuturna simulatio!

    1. „Wie ist doch die Tugend nicht leicht! Wie schwer aber ist erst ihr ständiges Vorheucheln!“ – Cicero, Brief Ad Atticum(7,1,6).

    Quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant.

    1. „Obwohl unter Wasser, versuchen sie doch weiter zu schimpfen“ – Ovid, Metamorphosen 6, 376: Die Lykischen Bauern wurden von der Göttin Latona in Frösche verwandelt, weil sie ihr das Trinken aus einem See verweigerten. Die Pointe des Verses liegt in der Onomatopoesie: „… sub aqua, sub aqua …“ ahmt lautmalerisch das Quaken der Frösche nach.

    Quando conveniunt Ancilla, Sibylla, Camilla, garrire incipiunt et ab hoc et ab hac et ab illa

    1. „Wenn Ancilla, Sibylla und Camilla zusammentreffen, geht es gleich mit dem Schnattern los über den, über die und über jene!“ – Zwei Hexameter des Wittenberger Professors Friedrich Taubmannüber geschwätzige Frauen. 2. Ein unbekannter Komponist komponierte über diesen lateinischen Text einen Kanon(aufgezeichnet 1860).

    Quandoque bonus dormitat Homerus.

    1. „Manchmal schläft sogar der große Homer.“ – Horaz, Ars poetica 359. 2. Das vollständige Zitat lautet: „Indignor, quandoque bonus dormitat Homerus“ („Ich ärgere mich, wenn auch der vortreffliche Homer einmal schläft“). Während Horaz über die Fehler und Versehen kleinerer Künstler und Dichter lachen kann, ärgert er sich, wenn er beim großen Homereine Nachlässigkeit feststellt.

    Quasi modo geniti infantes

    1. „Wie die neugeborenen Kindlein“ – Quasimodogeniti ist im evangelischen wie im katholischen Kirchenjahr der erste Sonntag nach Ostern, auch Weißer Sonntag (Dominica in albis) oder seit 2000 katholisch Barmherzigkeitssonntag genannt. Der Name kommt von der Antiphon zum Introitus, die aus dem 1. Petrusbrief stammt: „Quasi modo geniti infantes - alleluia - rationabile sine dolo lac concupiscite, alleluia alleluia alleluia.“ („Wie die neugeborenen Kindlein seid - Halleluja! -nach der geistigen,...

    Quater in die (qid)

    1. „Viermal am Tag“ – Auf ärztlichen Verschreibungen.

    Quem Deus vult perdere, prius dementat.

    1. „Wen Gott vernichten will, dem nimmt er vorher den Verstand.“ – Nach Publilius Syrus, SententiaeS 29: „Stultum facit Fortuna, quem vult perdere“. 2. Mit diesem Sprichwort wird der Untergang einer Person auf ihre Dummheit zurückgeführt. 3. Auch mit Plural quosüberliefert: „Quos Deus perdere vult, dementat prius.“

    Quem di diligunt, adulescens moritur.

    1. „Wen die Götter lieben, der stirbt jung.“ – Plautus, Bacchides816 f. 2. Der Satz stammt aus dem Schauspiel Der zweifache Betrüger von Menander: Ὅν οἱ θεοὶ φιλοῦσιν, ἀποθνῄσκει νέος. (Hon hoi theoi philousin, apothnēskei neos.)– „Wen die Götter lieben, der stirbt jung.“ 3. Plautus verwendet diese Sentenz allerdings höchst sarkastisch: 4. Chrysalus (zu dem begriffsstutzigen Nicobulus): „Wen die Götter lieben, der stirbt jung, solang er noch wohlauf ist, denkt und bei Verstand ist. Wenn den d...

    Quem taurum metuis, vitulum mulcere solebas.

    1. „Wen du als Stier fürchtest, hast du als Kälbchen immer gestreichelt.“ – Ovid

  3. Zuweilen steht auf dem Schild seiner Rüstung „Quis ut Deus“ („Wer ist wie Gott?“), das Tetragrammaton oder das Christus-Monogramm „IHS“. Bekannte Darstellungen stammen etwa von Albrecht Dürer ( Holzschnitt von 1498 ), Raffael (1518), Pieter Brueghel dem Älteren (1563), Jacopo Tintoretto (1592), Peter Paul Rubens (1620 ...

  4. In some depictions, the Latin phrase Quis ut Deus? can be seen on the shield of Saint Michael. The phrase means "Who is like God?" and Saint Michael asks it scornfully as he slays Satan, represented as a dragon, or a man-like figure, at times with wings.

  5. Quis ut Deus is inscribed on his shield. An article in the Roman journal Ephemerides Liturgicae in 1955 gave an account in Latin and Italian of how the Saint Michael prayer (in the Leonine Prayers) supposedly originated.

  6. www.katholisch.de › lexikon › 1234-michaelMichael - katholisch.de

    Michael gilt als der Engel, der den Drachen, Symbol des Bösen, in den Abgrund stürzt (Offb 20, 2-3). Schon vor der Erschaffung der Welt soll Michael den aufständischen Engel Luzifer aus dem Himmel gestürzt haben. In dieser Rolle, einen Schild mit der Aufschrift "Quis ut Deus?" ("Wer ist wie Gott?") tragend, wird er ebenso oft dargestellt ...