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Eine Republik (von lateinisch res publica, wörtlich eigentlich „öffentliche Sache“, „öffentliche Angelegenheit“; meist in der Bedeutung von Gemeinwesen, Staat; auch Freistaat) ist eine Sammelbezeichnung für alle nicht-monarchischen Staatsformen.
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- Lucius Tarquinius Superbus
In einer Republik entscheidet das Volk oder eine kleine Gruppe, wer das Staatsoberhaupt ist. Das Staatsoberhaupt wird nicht durch die Erbfolge bestimmt. Neben Staatsformen gibt es auch Regierungsformen. Beispiele für Regierungsformen sind die Demokratie oder die Diktatur.
- Bundeszentrale Für Politische Bildung
Geprägt durch die europäische Tradition, ist der Begriff heute weltweit in Gebrauch. Er bezeichnet eine bestimmte Staats- und Regierungsform oder ganz allgemein den Staat ohne Rücksicht auf seine Verfassung. Er kann eine nur staatsorganisatorische oder auch eine staatsethische Konzeption verkörpern.
Die Republik (lateinisch „res publica“: Staat, wörtlich: die öffentliche Sache) ist eine Staatsform, die sich am Gemeinwohl und Gemeinwesen orientiert. Höchste Gewalt des Staates und oberste Quelle der Legitimität ist das Volk. Alle Entscheidungsgewalt geht vom Volk aus.
Die Webseite erklärt den Begriff der Republik und seine historische Entwicklung. Sie unterscheidet zwischen der Staatsform und der Regierungsform und diskutiert die Bedeutung des Republikanismus.