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  1. Richard August Reitzenstein (* 2. April 1861 in Breslau; † 23. März 1931 in Göttingen) war ein deutscher klassischer Philologe und Religionshistoriker

  2. Richard August Reitzenstein (2 April 1861, in Breslau – 23 March 1931, in Göttingen) was a German classical philologist and scholar of Ancient Greek religion, hermetism and Gnosticism. He is described by Kurt Rudolph as “one of the most stimulating Gnostic scholars.”

  3. Prof. 1889-1892. ao. Professor der klassischen Philologie. (Vorgänger, Nachfolger) Katalogeintrag. Biographie. Dokumente/Anhang. Langeintrag. Fakultät: 1889-1892. Philosophische Fakultät. Lehr- und Forschungsgebiete: Lexikographie, Märchenforschung, Religionsgeschichte. Fachgebiet: 18.40 Klassische Sprachen und Literaturen: Allgemeines.

  4. Der Klassische Philologe Richard Reitzenstein (1861-1931) hat in den 1920er Jahren vier Vorträge in der Bibliothek Warburg in Hamburg ge-halten: 1922, 1923, 1925 und dann noch einmal 1928.

  5. 8. Mai 2022 · Richard August Reitzenstein (* 2. April 1861 in Breslau; † 23. März 1931 in Göttingen) war ein deutscher klassischer Philologe und Religionshistoriker. Reitzenstein war bis zu seinem Abitur im Jahre 1879 Schüler des Maria-Magdalenen-Gymnasiums in Breslau.

  6. Richard Reitzenstein. Klassischer Philologe. Geboren: 1861, Breslau. Gestorben: 1931, Göttingen. Quelle: Wikimedia Commons. Hat mitgewirkt an: Hellenistische Wundererzählungen. 1923, 2. Abhandlung: Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse: Die griechische Tefnutlegende. 1919, 12.

  7. Biographie. Nach dem Abitur 1879 in Breslau brach R. ein von den Eltern gewünschtes Theologiestudium in Halle ab und wandte sich der Klassischen Philologie zu. Seit 1881 in Berlin, wurde er besonders von Johannes Vahlen (1830–1911) und Theodor Mommsen (1817–1903) beeinflußt.