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  1. The University of Freiburg (colloquially German: Uni Freiburg), officially the Albert Ludwig University of Freiburg (German: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg), is a public research university located in Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg, Germany.

  2. Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Abkürzung: UFR) wurde am 21. September 1457 von Albrecht VI. gegründet und ist eine der ältesten Universitäten Deutschlands. Sie bietet das Fächerspektrum einer Volluniversität an.

  3. The University of Fribourg (French: Université de Fribourg; German: Universität Freiburg) is a public university located in Fribourg, Switzerland. The roots of the university can be traced back to 1580, when the notable Jesuit Peter Canisius founded the Collège Saint-Michel in the City of Fribourg.

  4. Die Universität Freiburg ( französisch Université de Fribourg [ ynivɛʀsite də fʀibuʀ ], rätoromanisch Universitad da Friburg, lateinisch Universitas Friburgensis) in Freiburg im Üechtland ( französisch Fribourg) ist die sechstgrösste und einzige offiziell zweisprachige Universität der Schweiz. [8] [9] [10] Inhaltsverzeichnis. 1 Übersicht.

  5. His­tory. Be­gin­nings (15th Cen­tury) In 1457 the Freiburg Cathe­dral was the site of the foun­da­tion of a uni­ver­sity. The fi­nancier and fig­ure after whom the in­sti­tu­tion was named was Arch­duke Al­bert VI, of whose do­min­ion, West­ern Aus­tria, Freiburg was then a part.

  6. Die Universität Freiburg zählt zu den innovativsten Hochschulen auf regionaler, nationaler und mittlerweile auch internationaler Ebene. Die Zentralstelle für Technologietransfer (ZFT) ist die Schnittstelle zwischen der Universität Freiburg, dem Universitätsklinikum und der Wirtschaft.

  7. Ge­gen­sät­ze (20. Jahr­hun­dert) Ab 1900 waren Frau­en – erst­ma­lig an einer deut­schen Uni­ver­si­tät – zum Stu­di­um zu­ge­las­sen. 1902 wurde die neue Bi­blio­thek (heute Kol­le­gi­en­ge­bäu­de IV), 1911 das neue Uni­ver­si­täts­haupt­ge­bäu­de (heute Kol­le­gi­en­ge­bäu­de I) ein­ge­weiht. Es bot Platz für in­zwi­schen 3.000 Stu­die­ren­de.