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Berthold Konrad Hermann Albert Speer (* 19. März 1905 in Mannheim; † 1. September 1981 in London) war in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1942 Reichsminister für Bewaffnung und Munition. Er wurde im Nürnberger Prozess als Kriegsverbrecher zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt.
3. Jan. 2023 · Albert Speer war sicherlich der berühmteste Architekt des „Dritten Reichs“. Er pflegte engen Kontakt mit Hitler, entwarf mit ihm die größenwahnsinnigen Pläne der „Welthauptstadt Germania“, war ab 1942 Reichsminister für Bewaffnung und Munition und wurde in Nürnberg als Kriegsverbrecher zu 20 Jahren Haft verurteilt.
Hitlers Größenwahn kam in den Bauwerken seines Architekten Albert Speer deutlich zum Ausdruck. Unterstützt von Hitler setzte der genau das um, was der Führer wünschte. Ein gutes Beispiel dafür war das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg, also der Aufmarschplatz für die jährlich stattfindenden Reichsparteitage.
Albert Friedrich Speer (* 29. Juli 1934 in Berlin; † 15. September 2017 in Frankfurt am Main [1]) war ein deutscher Stadtplaner, Architekt und Hochschullehrer. Er führte ein international tätiges Architektur- und Planungsbüro in Frankfurt am Main.
Neu geplant waren stattdessen monumentale Regierungsgebäude, ein 117 Meter hoher und 170 Meter breiter Triumphbogen mit vorgelagerter Kanonenallee aus erbeuteten Geschützen sowie - hier im Hintergrund zu erkennen - eine riesige Kuppelhalle, in der sich das Volk zu offiziellen Anlässen versammeln sollte. © Tim Wehrmann / GEOEPOCHE.
Als Architekt der neuen Stadt wurde Albert Speer (1905–1981) beauftragt, der nach 1933 schnell zu Hitlers bevorzugtem Architekten aufgestiegen war und zahlreiche repräsentative Bauten in klassizistischem Stil für das NS-Regime entworfen hatte.
19. März: Albert Speer wird als Sohn des Architekten Albert Speer und dessen Frau in Mannheim geboren. 1923. Er nimmt auf Geheiß des Vaters ein Architekturstudium in Karlsruhe auf. 1924. Wechsel an die Technische Hochschule in München. 1925. Fortsetzung des Studiums in Berlin. 1928.