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  1. Der Begriff Anarchosyndikalismus bezeichnet die Organisierung von Lohnabhängigen, basierend auf den Prinzipien von Selbstbestimmung, Selbstorganisation und Solidarität. Ideengeschichtlich stellt der Anarchosyndikalismus eine Ergänzung des Anarchismus um den revolutionären Syndikalismus dar.

  2. Anarchosyndikalismus betont den gewerkschaftlichen Kampf und die Selbstorganisation der Arbeiter:innen als Strategie zum Erreichen des anarchistischen Kommunismus und zur Verbesserung der Lebensbedingungen der lohnabhängigen Klasse im Kapitalismus.

  3. S. bezeichnet eine (revolutionäre) Gewerkschaftsbewegung um die vorletzte Jahrhundertwende, die v. a. in FRA und ESP den Klassenkampf in direkter Aktion ( Streik, Besetzungen etc.) gegen das kapitalistische System führte. Der S. strebte eine Gesellschaft an (Anarchosyndikalismus), die ohne Staatsapparat einen selbstverwalteten, föderativen ...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Der Anarcho-Syndikalismus verbindet den Kampf für den Sozialismus mit der antistaatlichen, auf Selbstverwaltung gegründeten Gesellschaftskonzeption des Anarchismus.

  5. Die Entstehung des Anarcho-Syndikalismus und der „Freien Vereinigung deutscher Gewerkschaften (FVDG) in Deutschland. Gegenstand des vorliegenden Buches ist u.a. die Geschichte der Freien Arbeiter-Union Deutschlands (FAUD) in Kassel in den Jahren der Weimarer Republik von 1919 bis 1933.

  6. 2. Mai 2020 · Im Anarchosyndikalismus bilden die Räte die Basis für eine andere Gesellschaft. Es geht darum, Strukturen aufzubauen, die nach und nach – im Falle eines Machtvakuums auch unmittelbar – in ...

  7. Syndikalismus ist eine Weiterentwicklung des Gewerkschafts-Sozialismus, die von dem französischen Anarchisten Pierre-Joseph Proudhon begründet wurde. Der Syndikalismus propagiert die Aneignung von Produktionsmitteln durch die Gewerkschaften, die dann auch an Stelle politischer Stellvertreter die Verwaltung organisieren. Dabei ...