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  1. Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski war ab seiner Berufung durch Lenin 1917 bis zu seiner Entlassung durch Josef Stalin 1929 Volkskommissar für Bildung der RSFSR. Er gilt als einer der bedeutendsten marxistischen Kulturpolitiker.

  2. Dem Narkompros kommt für die Entwicklung der Kunst und Kultur in der jungen Sowjetunion eine tragende Rolle zu. Bis zu seiner Entlassung 1929 wurde es durch Anatoli Lunatscharski geleitet, der die Entwicklung der modernen Kunst und Architektur massiv förderte.

  3. Anatoly Vasilyevich Lunacharsky ( Russian: Анато́лий Васи́льевич Лунача́рский, born Anatoly Aleksandrovich Antonov; 23 November [ O.S. 11 November] 1875 – 26 December 1933) was a Russian Marxist revolutionary and the first Bolshevik Soviet People's Commissar (Narkompros) responsible for the Ministry of Education as well as an active playwright, ...

  4. Anatoli Lunatscharski. Geboren am 23. November 1875 in Poltawa, Russisches Kaiserreich, heute Ukraine. Lunatscharski, Sohn eines höheren Beamten in Poltawa, besuchte das Gymnasium in Kiew und kam dort erstmals mit revolutionärem Gedankengut in Kontakt.

  5. Er ist Maler und möchte mit dem Volkskommissar für das Bildungswesen Anatoli Lunatscharski sprechen, den er vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs in Paris kennengelernt hat, und ihm eine Auswahl seiner neuesten Werke zeigen.

  6. Anatoli Lunatscharski gilt als einer der bedeutendsten marxistischen Kulturpolitiker. Er studierte in Zürich und hielt sich bis 1917 mehrere Male für längere Zeit in der Schweiz auf. Er besass profunde Kenntnisse der westeuropäischen Kunstszene und setzte sich für die Avantgarde ein.