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  1. Der Antikommunismus ist eine politische Grundhaltung, die sich mit jeweils unterschiedlichem Gewicht gegen die Theorien, Ideologien, die politischen Bewegungen und Gruppierungen sowie die Herrschaftsform des Kommunismus richtet.

  2. 23. März 2009 · Denn beim Antikommunismus handelt es sich gleichermassen um eine Einstellung wie um eine Vorstellung: Einerseits ist Antikommunismus Ausdruck einer (rechts-)bürgerlichen Gesinnung, die gesellschaftliche Grundwerte wie Familie, Staat, Privateigentum, Religion und Patriotismus als gefährdet erlebt.

  3. Der Artikel analysiert die unterschiedlichen Bedeutungen und Konnotationen des Begriffs »Antikommunismus« in der politisch-wissenschaftlichen Diskussion. Er zeigt, wie sich der Begriff je nach Kommunismusverständnis und Kommunismusbildung unterscheiden kann und welche historischen Erscheinungsformen des »Antikommunismus« es gibt.

  4. Antikommunismus” – wie wir ihn heute verstehen – ist ein Phänomen des 20. Jahrhunderts, das Eric Hobsbawm als „Zeitalter der Extreme” interpretiert hat. [6] Er hat die Herausbildung kommunistischer Bewegungen und Systeme zur Voraussetzung.

  5. Der Beitrag analysiert die Rolle der Bundeszentrale für Heimatdienst und des Ostkollegs in der Auseinandersetzung mit Theorie und Praxis des internationalen Kommunismus in den 1950er-Jahren. Er unterscheidet zwischen propagandistischem, rationalem und empirischem Antikommunismus und zeigt, wie sich die Institutionen an wissenschaftliche Standards orientierten.

    • Rüdiger Thomas
  6. Geht man vom Wort aus, ist »Antikommunismus« eine Position, Haltung oder Ideologie, die gegen den »Kommunismus« gerichtet ist, d. h. der Begriff ist davon abhängig, was unter »Kommunismus« verstanden wird.

  7. Der Antikommunismus ist eine politische Grundhaltung, die sich mit jeweils unterschiedlichem Gewicht gegen die Theorien, Ideologien, die politischen Bewegungen und Gruppierungen sowie die Herrschaftsform des Kommunismus richtet.