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  1. Folgen von Vulkanausbrüchen. Vulkanausbrüche können schlimme Folgen haben. Gesteinshagel, Ascheregen, giftige Gase und glühende Lavaströme kosteten schon Hunderttausende von Menschen das Leben. Allein beim Ausbruch des Vesuv 79 n.Chr., bei dem die Städte Pompeji und Herculaneum verschüttet wurden, starben etwa 5000 Menschen.

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  2. eskp.de | Earth System Knowledge Platform – die Wissensplattform des Forschungsbereichs Erde und Umwelt der Helmholtz-Gemeinschaft. Aschewolken von Vulkanen können weltweite Auswirkungen haben, da sie beispielsweise die Sonneneinstrahlung reduzieren.

  3. 17. Jan. 2018 · Folgen eines Ausbruchs. Ausgangslage. Rund zwanzig Supervulkane wurden bisher entdeckt. Dazu zählen auch die vergleichsweise kleinen Phlegräischen Felder bei Neapel (Bild). Bislang war unklar, was die bis zu mehrere Kilometer dicken und hundert Kilometer breiten Magmakammern von Supervulkanen explodieren lässt.

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    Auch die Nachbarstadt Herculaneum mit 4000 Einwohnern wird durch den Ausbruch dem Erdboden gleichgemacht.

    Er eilte dorthin, von wo andere flohen, und hielt geradewegs auf die Gefahr zu [] Schon fiel Asche auf die Schiffe, immer heißer und dichter, je näher sie herankamen, bald auch Bimsstein und schwarze, halbverkohlte, vom Feuer geborstene Steine. Das Meer trat plötzlich zurück, und das Ufer wurde durch einen Erdrutsch unpassierbar. Einen Augenblick w...

    Pomponianus ist ein Freund des Onkels, der in Stabiae wohnt. Auch dort herrscht Panik und die Menschen wollen flüchten. Plinius' Onkel versucht, sie zu beruhigen. Allzu große Sorgen braucht man sich allerdings nicht zu machen. Der Katla-Vulkan ist zwar explosiver als sein kleiner Bruder. Doch in seiner direkten Umgebung wohnen zum Glück keine Mensc...

    Schon war es anderswo Tag, dort aber Nacht, schwärzer und dichter als alle Nächte sonst, []Man beschloss, an den Strand zu gehen und sich aus der Nähe zu überzeugen, ob das Meer schon gestatte, auszulaufen. Aber es blieb immer noch rau und feindlich. Dort legte mein Onkel sich auf eine ausgebreitete Decke, verlangte hin und wieder einen Schluck kal...

    Doch den größten Schaden richteten die Flutwellen an, die der Vulkanausbruch verursacht hatte. Mehrere bis zu 30 Meter hohe Flutwellen rasten auf die Küsten von Java und Sumatra zu. Dort rissen sie Tausende von Menschen in den Tod und verwüsteten die Inseln völlig. Unmittelbar nach der Explosion wurde es dunkel, es regnete Asche. Der Staub verteilt...

    Der letzte geschah im Jahr 1918. Damals schleuderte der Vulkan Eisbrocken vom Ausmaß mehrstöckiger Häuser in die Luft, die beim Aufschlag riesige Löcher im Boden hinterließen. Eine Welle aus Schmelzwasser überflutete eine Fläche von 200 Quadratkilometern so groß wie eine deutsche Kleinstadt.

    In der Vergangenheit hat der Katla etwa alle 50 Jahre Feuer gespuckt, es wäre also längst wieder Zeit für einen Ausbruch. Zudem haben Vulkanforscher herausgefunden, dass beide Vulkane zusammenhängen: Bei seinen letzten beiden Ausbrüchen hat der Eyjafjallajökull den Katla unterirdisch angefeuert und so dessen Ausbruch herbeigeführt. Erste Vulkanausb...

    Kleinere Erdbeben zwischen Laacher See und Koblenz weisen heute darauf hin, dass die Erde noch nicht endgültig zur Ruhe gekommen ist. Auch das leise Blubbern im Laacher See zeugt von Vulkantätigkeit. Die Kohlendioxid-Bläschen, die hier aus dem Wasser steigen, stammen aus dem heißen vulkanischen Untergrund. Die Eifel ist in Bewegung überrascht sie ...

    Vulkanforscher haben das Verhalten von Ameisen beobachtet und wollen daraus ein Alarmsystem für Vulkanausbrüche entwickeln. Sie glauben, Ameisen würden einen drohenden Vulkanausbruch frühzeitig bemerken und ihre Nester verlassen. Als Grund vermuten sie, dass Ameisen vor den giftigen Gasen flüchten, die bei Vulkanaktivität austreten. Biologen glaube...

    Doch die Vulkanexperten forschen weiter und beobachten mehr als 2000 Ameisenhaufen in der Eifel. Denn es gibt hier, obwohl die Eifel vulkanisch ist, nur wenige feste Mess-Stationen, die vor einem Vulkanausbruch warnen könnten. Und die Vulkane in der Eifel, vermuten die Forscher, werden nicht ewig schlafen!

    Einen Namen hat die neue Insel vor der Südküste bereits: Surtsey heißt sie nach Surt, dem Feuerriesen. Von dem erzählt eine nordische Sage, er schleudere Feuer und vernichte mit seinem glühenden Schwert alles Leben.

  4. Nach dieser Schlussfolgerung wird die Erde etwa alle 625 Jahre von einer vulkanischen Naturkatastrophe erschüttert, die laut Mani mit einem Einschlag eines Asteroiden mit einem Durchmesser von einem Kilometer vergleichbar ist. Zu Ausbrüchen von sogenannten Supervulkanen komme es etwa alle 14.300 Jahre.

  5. 18. Jan. 2022 · Stand: 18.01.2022 | Bildnachweis. Vulkanausbrüche können verheerende Schäden anrichten. Ob ein Vulkan bald ausbrechen wird, ist heute relativ zuverlässig vorhersagbar. Was Forscher bislang aber nicht sagen können, ist, WIE ein Vulkan ausbricht. Doch auch da ist man nun einen Schritt weiter.

  6. Vor 3 Tagen · Pia wandert auf dem Ätna in Sizilien. Extremere Lebensbedingungen als auf einem aktiven Vulkan gibt es kaum. Aber wie kommen die Pflanzen und Tiere damit zurecht? Pia findet außerdem heraus, wie ...

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