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  1. Im März 1806 trat Bayern das rechtsrheinische Herzogtum Berg im Tausch gegen das Fürstentum Ansbach an Napoleon ab. Bayern wurde in dieser Zeit entscheidend durch den Minister Montgelas geprägt. Er gilt zusammen mit König Maximilian I. als Schöpfer des modernen bayerischen Staates.

  2. Nach seiner Niederlage wurde das Herzogtum geteilt: es entstanden die Ostmark (Markgrafschaft Österreich), das Herzogtum Kärnten-Friaul-Verona und das eigentliche Bayern. 1070 kam Bayern an die ® Welfen, 1180 an die ® Wittelsbacher (die bis 1918 regieren sollten).

  3. Zwischen 1255 und 1450 wurde das wittelsbachische Territorium mehrfach unter den verschiedenen Linien geteilt (1255, 1349/53, 1392), wobei Teile davon zeitweise wiedervereinigt wurden. Durch diese Herrschaftsteilungen existierten bis zu vier Teilherzogtümer nebeneinander (Bayern-München, Bayern-Landshut, Bayern-Ingolstadt, Bayern-Straubing).

    • bayern im mittelalter1
    • bayern im mittelalter2
    • bayern im mittelalter3
    • bayern im mittelalter4
  4. Montanarchäologische Befunde belegen mittelalterlichen Bergbau in Bayern, insbesondere auf Eisenerze, bereits ab dem 7. Jahrhundert. In einzelnen Regionen wie Amberg-Sulzbach ist er seitdem bis in die Neuzeit nachgewiesen.

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    • bayern im mittelalter5
  5. Der Historische Atlas von Bayern ist eine historisch-topografische Landesbeschreibung Bayerns, welche die Besitz-, Herrschafts- und Verwaltungsstruktur des gesamten Landes vom Mittelalter bis zur neuesten Zeit statistisch darstellt und kartografisch dokumentiert.

  6. Die Urgeschichte Bayerns umfasst den Zeitraum vom frühesten Auftreten des Menschen im heutigen Freistaat Bayern während der Altsteinzeit bis zum Beginn der Frühgeschichte, die in Bayern mit dem Aufkommen schriftlicher Quellen während der Römischen Kaiserzeit beginnt.

  7. Bayern im Frühen Mittelalter. Die enorme Zunahme frühmittelalterlicher Bodenfunde, aber vor allem die kritische Hinterfragung von Methoden und traditionellen Denkmustern in allen Disziplinen der Frühgeschichtsforschung gibt Anlass zu einer erneuten Auseinandersetzung mit den Anfängen Bayerns.