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  1. Betrug (Deutschland) Der Betrug ist ein Tatbestand des deutschen Strafrechts. Er zählt zu den Vermögensdelikten im engeren Sinne und ist in § 263 StGB geregelt. Die Strafnorm bezweckt den Schutz des Vermögens . Der Betrugstatbestand erfasst Verhaltensweisen, mit denen jemand einen anderen durch Täuschung dazu bewegt, über eigenes oder ...

  2. Liste der Betrugs delikte mit ihren kriminologischen Bezeichnungen oder anderen Bezeichnungen: Betrugsdelikt. Bezeichnung. Abrechnungsbetrug. Ein Kostenträger wird über die Höhe einer erbrachten Leistung getäuscht, besonders bei der Abrechnung kassenärztlicher Leistungen und der Abrechnung von Rezepten durch Apotheker . Akkreditivbetrug.

  3. 1. gewerbsmäßig oder als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Begehung von Urkundenfälschung oder Betrug verbunden hat, 2. einen Vermögensverlust großen Ausmaßes herbeiführt oder in der Absicht handelt, durch die fortgesetzte Begehung von Betrug eine große Zahl von Menschen in die Gefahr des Verlustes von ...

  4. Sie werden beschuldigt, einen Betrug begangen zu haben. Sie wollen nun wissen, was ein Betrug im strafrechtlichen Sinne konkret ist und welche Strafe Ihnen droht. Rechtsanwalt Steffen Dietrich beantwortet im Folgenden die wichtigsten Fragen im Zusammenhang mit einem Betrug gem. § 263 StGB. Rechtsanwalt Dietrich ist Fachanwalt für Strafrecht.

  5. Eine Besonderheit ergibt sich bei § 263 Absatz 3 StGB, dem besonders schweren Fall des Betrugs. Hier sieht der Strafrahmen eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren vor und somit eine höhere Strafe als bei dem einfachen Betrug nach Absatz 1. Und obwohl es gemäß § 78 StGB bei der Bestimmung der Verjährungsfrist auf die ...

  6. "Fast alle Betrugsarten, die wir heute feststellen, haben Bezug zum Internet. Der Betrug in der analogen Welt ist da fast schon die Ausnahme", sagt Andreas Mackenthun vom Landeskriminalamt...

  7. 13. Jan. 2024 · Betrug nach § 262 StGB leicht erklärt mit Prüfungsschema und Definition. Was bedeutet die Vortäuschung falscher Tatsachen und wann liegt ein Vermögensschaden vor?