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  1. Das Bevölkerungsgesetz ist eine durch Thomas Robert Malthus im Jahre 1798 entwickelte Theorie über das weltweite Bevölkerungswachstum, dem lediglich ein geringeres Wachstum der Nahrungsmittelproduktion gegenüberstehe. Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeines. 2 Inhalt. 2.1 Prämissen. 2.2 Prognose. 3 Heutige Situation. 4 Rezeption. 5 Siehe auch.

  2. Malthus' Essay on the Principle of Population ist die erste sachlich begründete Abhandlung über das Bevölkerungswachstum und seine sozialen und ökonomischen Folgen. Die Grundannahmen: Die Menschen brauchen zu ihrer Existenz immer ausreichend Nahrung. Der Geschlechtstrieb wird auch in Zukunft unverändert stark bleiben.

    • Thomas Robert Malthus
  3. Im 19. Jahrhundert dominierten biologische und ökonomische Leitideen, Mitte des 20. Jahrhunderts empirisch-statistische. Thomas Robert Malthus war einer der ersten Bevölkerungswissenschaftler. Mathus' Bevölkerungsgesetze griff Charles Darwin in seiner Evolutionstheorie auf. (© Public Domain) Einleitung.

    • Herwig Birg
  4. Er gilt als Pessimist innerhalb der Klassischen Nationalökonomie. Bekannt wurde Malthus vor allem durch seine Bevölkerungstheorie, die er in zwei Werken 1798 (An Essay on the Principle of Population) und 1820 (Principles of Economics) entwickelte. Es erfolgten jeweils fünf Auflagen dieser Werke.

  5. 13. Feb. 2016 · Das Bevölkerungswachstum, so prophezeite der vor 250 Jahren geborene Nationalökonom, werde mit der Nahrungsmittelproduktion nicht Schritt halten und Kriege zur Folge haben. Von Jochen Stöckmann |...

  6. 12. Feb. 2016 · Der Brite Thomas R. Malthus, 1766 geboren, gilt als Entdecker der „Bevölkerungsfalle“: Danach kann die Erde nur eine begrenzte Zahl Menschen ernähren. Der Streit über MalthusTheorie tobt...

  7. DIE EMPIRISCHEN GRUNDLAGEN DER BEVÖLKERUNGSTHEORIE VON THOMAS ROBERT MALTHUS: Ein Beitrag zur Geschichte der Sozialforschung im ausgehenden 18. Jahrhundert Jahrhundert