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    Geographische Lage

    Eingebettet zwischen Hochsträß, Blautal, Lautertal und der Hochfläche der Schwäbischen Alb liegt Blaustein unmittelbar westlich von Ulm. Die Stadt liegt auf einer Höhe zwischen 490 und 690 Meter. Die Flüsse Blau und Lauter – die in Lauternentspringt – fließen durch das Stadtgebiet.

    Gemeindegliederung und Nachbargemeinden

    Die Stadt Blaustein besteht aus den zehn Ortsteilen Arnegg, Bermaringen, Dietingen, Ehrenstein, Herrlingen, Klingenstein, Lautern, Markbronn, Weidach und Wippingen.Blaustein grenzt im Nordosten an Dornstadt, im Südosten an die Stadt Ulm, im Westen an die Stadt Blaubeuren und im Nordwesten an Berghülen.

    Schutzgebiete

    In Blaustein liegen die Naturschutzgebiete Kleines Lautertal und Arnegger Ried. Das Kleine Lautertal ist gleichzeitig als Schonwald ausgewiesen. Einige Landschaftsteile auf dem Stadtgebiet wurden als Landschaftsschutzgebiet Blaustein ausgewiesen. Die Stadt hat überdies Anteile an den FFH-Gebieten Kuppenalb bei Laichingen und Lonetal und Blau und Kleine Lauter sowie am Vogelschutzgebiet Täler der Mittleren Flächenalb.

    Blaustein

    Blaustein war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt. Es existierte ein Jungsteinzeitliches Dorf bei Ehrenstein, das 2011 als UNESCO-Weltkulturerbeaufgenommen wurde. Die Gemeinde und spätere Stadt Blaustein entstand jedoch erst am 1. September 1968 durch die Vereinigung der Gemeinden Ehrenstein und Klingenstein. Der Name wurde damals neu entwickelt. Im Zuge der Gemeindereform in dieser Zeit wurde zunächst am 1. Juli 1971 Markbronn-Dietingen nach Arnegg eingemeindet. Am 1. Oktober 1974 erfolgt...

    Einwohnerentwicklung

    Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Die Zahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter (nur Hauptwohnsitze). ¹ Volkszählungsergebnis

    Gemeinderat

    Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in Blaustein führte zu folgendem amtlichen Endergebnis.Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. 1. CDU28,0 % (−5 %), 6 Sitze (−1) 2. Freie Wähler22,3 % (−3,3 %), 5 Sitze (−1) 3. Grüne27,3 % (+4,8 %), 6 Sitze (+1) 4. SPD13,8 % (−5 %), 3 Sitze (−1) 5. BBB (Bürgerbündnis Blaustein) 8,6 %, 2 Sitze (+2)

    Bürgermeister

    Bürgermeister ist seit dem 1. Februar 2024 Konrad Menz (CDU). Er wurde am 12. November 2023 mit 97,9 Prozent der Stimmen gewählt. 1. 1968–1992: Robert Epple (zuvor ab 1954 Bürgermeister von Ehrenstein und ab 1960 zusätzlich Bürgermeister von Klingenstein) 2. 1992–2000: Gerhard Häberle 3. 2000–2008: Gerald Schikorr 4. 2008–2024: Thomas Kayser (SPD) 5. seit 2024: Konrad Menz (CDU)

    Flagge

    Die Gemeinde-Flagge wurde ebenfalls am 30. Mai 1978 verliehen und entspricht mit den Farben Gelb(Gold)-Schwarz den Farben des Wappens.Die Flagge wird nur bei besonderen Anlässen benutzt, z. B. bei Gemeindewahlen.

    Theater

    Seit 1985 besteht ein kleines Theater in Blaustein, die Herrlinger Theatereiseit 2018 unter der Leitung der Direktorin Edith Ehrhardt; zuvor unter der Leitung vom Prinzipal Wolfgang Schuhkraft.Von 2010 bis 2018 bestand außerdem die „Sommer-Theaterei“ in einem Zelt mit 200 Sitzplätzen zwischen „Epple-Stadion“ und „Bad Blau“.

    Museen und Ausstellungen

    Im Foyer des Blausteiner Rathauses befindet sich eine kleine Ausstellung der archäologischen Funde sowie ein Modell der jungsteinzeitlichen Siedlung Ehrenstein. Die Ausstellung kann während der normalen Öffnungszeiten des Rathauses besucht werden. Nur nach Vereinbarung zu besichtigen ist die Villa Lindenhof in Herrlingen mit dem Museum Lebenslinien das 2019 neu gestaltet wurde. Es zeigt ganz unterschiedliche Persönlichkeiten aus Herrlingen, z. B. Erwin Rommel, Anna Essinger und Hugo Rosenthal...

    Bauwerke

    1. Katholische Marienkirchein Arnegg 2. Katholische Kirche Heilige Dreifaltigkeitin Arnegg, erbaut 1961 3. Evangelische Kirche Unserer Lieben Frau in Lautern mit einem spätgotischen Schnitzaltar der Ulmer Schule 4. Katholische Martinskirchein Dietingen 5. Katholische Martinskirchein Ehrenstein 6. Kapelle Maria Hilfin Herrlingen 7. Katholische Kirche St. Andreasin Herrlingen 8. Evangelische Markuskirchein Markbronn 9. Katholische Kirche St. Nikolaus v. d. Flüein Weidach 10. Katholische Wendeli...

    Verkehr

    Blaustein hat zwei Bahnhöfe (Blaustein und Herrlingen) an der Bahnstrecke Ulm–Sigmaringen. Es halten unter der Woche halbstündlich und wochenends stündlich Züge der Regio-S-Bahn Donau-Iller. Mehrere Buslinien der DING durchqueren den Ort und verbinden mit Ulm und weiteren Orten in der Umgebung. Blaustein liegt direkt an der Bundesstraße 28 sowie nahe den Autobahnen A 8 und A 7. Eine Variante des Donau-Radwanderweges führt durch Blaustein. Der Alb-Neckar-Radweg erreicht Blaustein als Fernradwe...

    Energie

    In Windpark bei Blaustein wird mit elf Windkraftanlagen Elektrizität erzeugt. Siehe auch: Liste der Windkraftanlagen in Baden-Württemberg.

    Bildung

    Die Gemeinde verfügt über sechs Grundschulen in den Ortsteilen Arnegg, Bermaringen, Ehrenstein, Herrlingen, Klingenstein (Ganztagesschule) und Wippingen, einer Realschule(in Ehrenstein) und eine Förderschule (in Klingenstein).

    Söhne und Töchter der Stadt

    1. Karl Heinrich Rüdiger(1877–1947), geboren in Bermaringen, Jurist, 1920–1933 Landrat von Böblingen 2. Johannes Häußler (1879–1949), geboren in Arnegg, Bürgermeister von Neckarsulm 3. Karl Häußler (* 1930), geboren in Ehrenstein, Bürgermeister von Nersingen, Mitglied des Bayerischen Landtags 4. Wolf-Dieter Hepach(1939–2018), Historiker 5. Wolfgang Fahrian (1941–2022), geboren in Klingenstein, Fußballspieler und Torhüter der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaf...

    Weitere Persönlichkeiten

    1. Marquard Anton von Bernhausen, Herr in Eppishausen, Klingenstein und Herrlingen, Kanoniker in den Fürstbistümern Eichstätt und Augsburg, † 1699 in Eichstätt 2. Anna Essinger (1879–1960) leitete in Herrlingen ihr jüdisches Landschulheimbis ca. 1938. Dieses Heim wurde von einem Zeitzeugen als Paradies in der Hölle beschrieben. Das Haus des Landschulheims steht in der Erwin-Rommel-Steige 1. 3. Erwin Rommel (1891–1944), im Zweiten Weltkrieg unter anderem Oberbefehlshaber des deutschen Afrikako...

    J. Lüning, Ulrike Sommer, K. A. Achilles, H. Krumm, J. Waiblinger, Joachim Hahn, E. Wagner: Das jungsteinzeitliche Dorf Ehrenstein. Teil III: Die Funde. Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühge...
    Johann Daniel Georg von Memminger: Beschreibung des Oberamts Ehingen. Cotta-Verlag, Stuttgart und Tübingen 1826.
  2. Unter der Rubrik Stadt & Portrait verbergen sich alle geschichtlichen Informationen zur Stadt Blaustein sowie Informationen der zehn Ortsteile. Zusätzlich sind dort Ortspläne hinterlegt, um Ihnen die Anreise zu uns so angenehm wie möglich zu gestalten.

  3. Erfahren Sie, wie Blaustein aus dem Zusammenschluss von Ehrenstein und Klingenstein entstanden ist und welche weiteren Gemeinden nachfolgend eingegliedert wurden. Lesen Sie über die Gründe, den Prozess und die Folgen der Gemeindereform in Baden-Württemberg.

  4. Blaustein Badespaß und Wanderlust liegt an der Schnittstelle von Schwäbischer Alb und Oberschwaben und ist der ideale Ausgangspunkt für Touren durch abwechslungsreiche und einzigartige Landschaften.

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  5. Blaustein. Blaustein liegt an der Schnittstelle von Schwäbischer Alb und Oberschwaben. Eingebettet im Blautal, dem Kleinen Lautertal und der Albhochfläche ist es der ideale Ausgangspunk für Rad- und Wandertouren durch geschützte und abwechslungsreiche Landschaften. Unsere Empfehlungen.

  6. Die insgesamt zehn Ortsteile der Stadt Blaustein können auf eine lange Geschichte zurückblicken. Zeugnis dafür sind nicht nur historische Gebäude, wie Kirchen, Schlösser und Ruinen, sondern auch Ausstellungen und historische Spaziergänge zu Orten, an denen wichtige Persönlichkeiten gelebt haben.