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  1. 1964–1985: Breschnew und seine Nachfolger Leonid Breschnew. Nach Chruschtschows Sturz wurde Leonid Iljitsch Breschnew zunächst Erster Sekretär und ab 1966 Generalsekretär der KPdSU. Kurzfristig kam es wieder zu einer kollektiven Führung im Politbüro. Bald setzte sich Breschnew machtpolitisch gegen Ministerpräsident

  2. Erfahre, wie sich die Sowjetunion nach dem Tod von Breschnew 1982 bis 1985 umstrukturierte und welche Rolle Gorbatschow dabei spielte. Lerne die wichtigsten Fakten und Ereignisse dieser Zeit in Geschichte mit Lernvideos, Texten und Übungen.

  3. 1977 wurde Breschnew als Nachfolger von Podgorny erneut Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets und somit sowjetisches Staatsoberhaupt. Er vereinigte erstmals die Ämter des machtvollen Generalsekretärs des ZK der KPdSU und die des formellen Staatsoberhauptes in einer Person.

  4. Nach Ende der Ära Stalin 1953 setzte sich bei den folgenden parteiinternen Machtkämpfen Nikita Chruschtschow als Erster Parteisekretär durch. 1964 wurde Chruschtschow gestürzt und Leonid Breschnew sein Nachfolger, ab 1966 wieder als Generalsekretär. Ab 1977 fungierte Breschnew außerdem als Staatsoberhaupt der Sowjetunion.

  5. Sein Nachfolger wurde Leonid Breschnew. Leonid Breschnew (1964-1982) Leonid Breschnew wurde also neuer Erster Sekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU). Ab 1966 nannte er sich Generalsekretär. Die Meinungsfreiheit wurde wieder stärker eingeschränkt und Breschnew versuchte, Stalin wieder in besserem Licht dastehen zu lassen.

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    • breschnew nachfolger3
    • breschnew nachfolger4
  6. Breschnew wurde als Nachfolger Chruschtschows in dessen Parteiämtern Erster Sekretär und Vorsitzender des ZK-Büros für die RSFSR, das seit 1956 für die Leitung der Parteiorganisationen in der großrussischen Unionsrepublik zuständig war. Kossygin rückte zum Ministerpräsidenten der UdSSR auf.

  7. www.nzz.ch › feuilleton › die-starke-sowjetunion-ldDie starke Sowjetunion | NZZ

    13. Okt. 2014 · Böse Zungen haben behauptet, Breschnew sei durch «Zufall» Parteichef geworden, ein «Unfall» sei es, dass er es geblieben ist. Der führungsschwach, profillos und in seinen späten Jahren ...