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  1. 8. März 2024 · In der Altersstruktur sind rund 72 Prozent der CDU-Mitglieder älter als 51 Jahre, der Frauenanteil liegt in der Partei bei rund 27 Prozent. Die Einnahmen der CDU beliefen sich 2021 auf rund...

  2. 6. Juni 2024 · Im Deutschen Bundestag sind derzeit sechs Fraktionen und acht Parteien vertreten: die CDU und die CSU (eine Fraktion), die SPD, die FDP, die Linke, das Bündnis 90/Die Grünen, die AfD und der SSW....

  3. Die großen Volksparteien SPD und CDU erlitten einen Rückgang der Mitgliederzahlen von rund 50 Prozent. Die SPD kann sich mit 393.727 Parteimitgliedschaften im Jahr 2021 jedoch als größte Partei...

  4. Im Dezember 2021 zählte die CDU Deutschlands 384.204 Mitglieder. Das Durchschnittsalter der CDU-Mitglieder beträgt 60,8 Jahre. 26,6 Prozent der Mitglieder sind weiblich und 73,4 Prozent männlich (siehe CDU-Frauenanteile ab 1991).

    • Deutsches Kaiserreich bzw. Deutsches Reich 1871–1918
    • Weimarer Republik bzw. Deutsches Reich 1918–1933
    • NS-Staat bzw. Deutsches Reich 1933–1945
    • Westliche Besatzungszonen und Bundesrepublik Deutschland Bis 1990
    • SBZ und DDR
    • Folgen Der Wende
    • Wiedervereinigtes Deutschland
    • 2024

    Nationalliberale Partei

    Die 1867 gegründete Nationalliberale Parteiblieb lange Zeit eine Honoratiorenpartei ohne Mitglieder. Lediglich zu Kandidatenaufstellung vor Wahlen entstanden Komitees. Nach und nach entstanden Nationalliberale Vereine die der Partei nahestanden und es kam zu einer Mitgliederentwicklung. 1907 gab es ca. 10.000 Parteimitglieder und 1914 ca. 15.000 Mitglieder. Die Nationalliberalen Vereine hatten 1910 ca. 200.000 Mitglieder und 1915 ca. 280.000 Mitglieder.

    Sozialdemokratische Partei Deutschlands

    1863 wurde die ADAV gegründet, 1869 die SDAP, 1875 Zusammenschluss zur SAP und 1890 Umbenennung in Sozialdemokratische Partei Deutschlands.Die SPD hatte 1906 rund 384.000 Mitglieder, 1908 rund 633.000 Mitglieder, 1911 rund 836.000 Mitglieder und 1914 rund 1.086.000 Mitglieder.

    Deutsche Reichs- und Freikonservative Partei

    1866 gründete sich die Freikonservative Vereinigung die 1867 als Freikonservative Partei auftrat und sich 1871 in Deutsche Reichspartei umbenannte. Die Partei verfügte in den ersten Jahrzehnten über nahezu keine Organisation und war der Prototyp einer Honoratiorenpartei.

    SPD

    Die SPD besaß 1929 etwas mehr als eine Million Mitglieder.

    KPD

    Die KPD hatte im Jahr 1920 rund 90.000 Mitglieder, 1922 rund 360.000 Mitglieder, 1924 rund 267.000 Mitglieder, 1928 rund 150.000 Mitglieder, 1930 rund 120.000 Mitglieder, 1932 rund 200.000 Mitglieder.

    DDP

    Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) hatte im Jahr 1920 rund 900.000 Mitglieder, 1922 rund 210.000 Mitglieder, 1926 rund 132.000 Mitglieder, 1928 rund 117.000 Mitglieder, 1930 rund 113.000 Mitglieder.

    Das Gesetz gegen die Neubildung von Parteien vom 14. Juli 1933 verbot alle Parteien neben der NSDAP und war die gesetzliche Grundlage für den Einparteienstaat. Zuvor waren bereits die KPD und die SPD verboten worden. Um einen Verbot zuvor zukommen lösten sich die übrigen Parteien, wie die DStP (früher DDP), DVP, DNVP, Zentrum und BVPdie im Reichsta...

    Nach dem Zweiten Weltkrieg

    Nach der Wiederzulassung der Parteien Ende 1945 wuchs die Zahl der Parteimitglieder in den westlichen Besatzungszonen zunächst rapide. Der Wunsch und die Möglichkeit, die zentralen Weichenstellungen der unmittelbaren Nachkriegszeit mit zu beeinflussen, war hierzu genauso ursächlich wie Karriereüberlegungen. Im Rahmen der Entnazifizierungwar ein großer Teil der Eliten aus staatlichen Funktionen entfernt worden. Maßgeblich für die von den Siegermächten neu berufenen Führungskräften war das Eint...

    Anfangsjahre der Bundesrepublik

    Die Demokratie in der Bundesrepublik war als Parteiendemokratieausgelegt. Während die Zustimmung zu Demokratie hoch war, war das Ansehen der Parteien nach der Euphorie der unmittelbaren Nachkriegszeit schnell gesunken. Die gesamten 1950er Jahre lang herrschte eine „Ohne-mich-Stimmung“ in Bezug auf parteipolitisches Engagement. Die Mitgliederzahl der Parteien sank wieder und erreichte Mitte der 1950er Jahre einen Tiefpunkt. Dies galt für alle Parlamentsparteien. Bei der Bundestagswahl 1957 hat...

    Anstieg in den 1960er- und 1970er-Jahren

    Die folgenden Jahre waren durch einen durchgehenden Anstieg der Mitgliederzahlen gekennzeichnet. Dieser war bei CDU und SPD besonders stark ausgeprägt, was die Polarisation des Parteiensystems deutlich machte. Das Aufkommen der 68er-Bewegung und die Sozialliberale Koalition1969 führte zu einer wahren Explosion der Mitgliederzahlen. Während dies bei der SPD schon 1973 den Höhepunkt fand, weiteten CDU/CSU während der ganzen Oppositionszeit die Mitgliederbasis aus. Die Mitgliedszahlen erreichten...

    Die Situation in der SBZ entsprach zunächst der in den westlichen Besatzungszonen. Nach der Zwangsvereinigung 1946 hatte die SED ca. 1,3 Millionen Mitglieder, die LDPD (1947 ca. 200.000 Mitglieder) und Ost-CDU waren durch die SMAD vielfach im Aufbau einer Parteiorganisation behindert worden. Die Gleichschaltung der Parteien zu Blockparteiführte zus...

    Mit der Wende 1989 und der Wiedervereinigung gingen massive Verschiebungen der Mitgliedszahlen der Parteien einher. Diejenigen, die nur aus Opportunität oder des politischen Zwanges wegen Parteimitglieder der SED geworden waren, traten aus. In der (nun in PDSumbenannten) Partei verblieben 1990 noch etwa 285.000, überwiegend ältere Mitglieder. Die M...

    Die Tendenzen der 1980er Jahre setzte sich auch in den Jahren nach der Wiedervereinigung fort. Die beiden Volksparteien büßten Mitglieder ein. Die SPD wurde hiervon zeitweise stärker getroffen als die CDU, weswegen die CDU die SPD 2008 als mitgliederstärkste Partei ablöste. Seit 2012 ist jedoch die SPD wieder stärkste Partei. Positiv entwickelte si...

    Zu Beginn des Jahres 2024 meldeten mehrere Parteien einen starken Mitgliederzuwachs. Bündnis 90/Die Grünen berichteten von 8.000 Neumitgliedern in den ersten beiden Monaten des Jahres. Mit über 130.000 Mitgliedern haben sie die CSU überholt und sind nun drittgrößte Partei Deutschlands.

  5. 20. Jan. 2021 · Insgesamt stellt sich die Mitgliederentwicklung der CDU Deutschlands im Jahr 2020 vergleichsweise stabil und mit guter Perspektive für das Wahlkampfjahr 2021 dar. Der Jahresendwert 2020 beträgt nach derzeitigem Stand 399.110.

  6. 2. Sept. 2021 · Auch die Notwendigkeit des Klimaschutzes hat die CDU zuletzt deutlich stärker betont. Seit Januar 2021 hat der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet den Parteivorsitz der CDU inne. Er tritt auch als Kanzlerkandidat der CDU/CSU an.