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  1. Mai 1958 in Weimar) ist eine deutsche Politikerin ( CDU ). Sie war von 1991 bis 2019 Abgeordnete im Thüringer Landtag. Von Oktober 2009 bis Dezember 2014 war sie Ministerpräsidentin des Freistaates Thüringen und Landesvorsitzende der CDU Thüringen. Bis 1990 war sie als Pastorin tätig.

  2. Biografie. Geboren am 7. Mai 1958 in Weimar, evangelisch, verheiratet, zwei Kinder. 1992 bis 1994 Thüringer Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten, Bevollmächtigte beim Bund. 1994 bis 1999 Thüringer Ministerin für Bundesangelegenheiten in der Staatskanzlei, Bevollmächtigte des Freistaats beim Bund. 5.

  3. Als Mitverfasserin des systemkritischen „Briefes aus Weimar“ gehörte Christine Lieberknecht in der Auf- und Umbruchphase der DDR zu den Reformkräften der CDU in der DDR. 2009 war sie die erste CDU-Ministerpräsidentin an der Spitze eines deutschen Landes. Im Mittelpunkt ihres Engagements stand stets der Wille, die 1989 errungene Freiheit ...

  4. Insgesamt fünfmal haben die Wählerinnen und Wähler des Thüringer Landtagswahlkreises 031 (Weimar I/ Weimarer Land II) mir in den vergangenen 28 Jahren das Vertrauen zum Direktmandat als Abgeordnete im Thüringer Landtag ausgesprochen.

  5. 30. Juli 2020 · Nach dem Mauerfall machte die Pastorin Christine Lieberknecht Karriere als CDU-Politikerin: Sie war Ministerin, Fraktionschefin, Landtagspräsidentin, schließlich Regierungschefin von Thüringen.

  6. Insgesamt fünfmal haben die Wählerinnen und Wähler des Thüringer Landtagswahlkreises 031 (Weimar I/ Weimarer Land II) mir in den vergangenen 28 Jahren das Vertrauen zum Direktmandat als Abgeordnete im Thüringer Landtag ausgesprochen.

  7. Seit 2016 ist Christine Lieberknecht Mitglied des Vorstandes der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Im Juni 2020 wurde sie zur Vorsitzenden des Beirats für das „Mahnmal für die Opfer des Kommunismus“ gewählt.