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  1. Der 1972 erschienene Aufsatz „Should Trees have Standing?“ („Haben Bäume Rechte?“) des amerikanischen Rechtsprofessors Christopher Stone wurde zur Inspirationsquelle für zahlreiche Initiativen und Verfahren, die Natur aus ihrem Objektstatus zu befreien.

  2. Rechte der Natur ist ein auf Prof. Christopher D. Stone zurückzuführendes rechtliches Konzept, welches die natürliche Umwelt als Rechtssubjekt anerkennt. Die Natur als Rechtssubjekt bedeutet, dass Ökosysteme und Tiere nicht mehr ausschließlich als Ressourcen und Produktionsmittel gesehen werden, sondern sie inhärent einen Wert aufweisen ...

  3. 23. Dez. 2023 · Als Vater des Konzepts, in dem die Natur als Rechtssubjekt festgeschrieben werden soll, gilt der 2021 verstorbene US-amerikanische Umweltschützer Christopher Stone. Sein 1972 veröffentlichter...

  4. 12. Nov. 2021 · Als Vater des Konzeptes, in dem die Natur als Rechtssubjekt festgeschrieben werden soll, gilt der im Mai verstorbene US-amerikanische Umweltrechtler Christopher Stone. Er hatte 1972 einen...

  5. 16. März 2023 · Christopher D. Stone, Profes­sor an der University of Southern California, war kein esote­risch angehauchter Hippie, sondern eine anerkannte Autorität im internationalen Umweltrecht und in...

  6. Fast 50 Jahre nach Christopher Stones Schrift „Should Trees Have Standing“1 und über 30 Jahre nach der sogenannten Robbenklage vor dem Verwaltungsgericht Hamburg2 wird die Frage nach Eigenrechten der Natur wieder vereinzelt zum Gegenstand einer gesellschaftlichen3, rechtswis-

  7. Christopher Stone. Christopher Stones bahnbrechender Vorschlag aus dem Jahr 1972 legte den Grundstein für die Rechte der Natur-Bewegung, die heute die Universal Declaration of the Rights of Mother Earth, die Global Alliance for Rights of Nature und das Harmony with Nature-Programm der Vereinten Nationen umfasst. Stones Vision sah vor, die ...