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  1. Das Condorcet-Paradoxon oder Problem der zyklischen Mehrheiten (auch Wahlparadoxon, Zirkelpräferenz oder Schere-Stein-Papier-Prinzip) ist ein nach Marie Jean Antoine Nicolas Caritat, Marquis de Condorcet benanntes Paradoxon bei Wahlverfahren, das sich vor allem bei paarweisen Abstimmungen und Wahlen ( Condorcet-Methode) auswirkt.

  2. 26. Juli 2004 · Condorcet-Paradoxon. Es gibt 3 Wähler mit folgender Präferenzordung: A>B>C B>C>A C>A>B. Hier gibt es keine relative Mehrheit und eine zyklische Präferenz. Wenn man paarweise abstimmen lassen würde, ergäbe sich. A>B bzw. B>C oder C>A d.h., die Präferenz der Gruppe ist nicht transitiv. Condorcet-Sieger

  3. Ausführliche Definition im Online-Lexikon. nach Marquis de Condorcet (1785) benanntes Paradoxon, das bei paarweiser Abstimmung zwischen mind. drei Alternativen auftreten kann.

  4. Das Condorcet-Paradoxon oder Problem der zyklischen Mehrheiten ist ein nach Marie Jean Antoine Nicolas Caritat, Marquis de Condorcet benanntes Paradoxon bei Wahlverfahren, das sich vor allem bei paarweisen Abstimmungen und Wahlen auswirkt. Das sogenannte Paradoxe ist das Folgende: Das Abstimmungsergebnis bzw. die kollektive Präferenz ...

  5. Condorcet paradoxes imply majoritarian methods fail independence of irrelevant alternatives. Label the three candidates in a race Rock, Paper, and Scissors. In a one-on-one race, Rock loses to Paper, Paper to Scissors, etc. Without loss of generality, say that Rock wins the election with a certain method.

  6. Ein Condorcet-Paradoxon. Da der Sieg von über am unspektakulärsten ist, bietet sich an, diesen zu ignorieren. Dann ist der Sieger. Wenn ein Kandidat über die Hälfte Erstplatzierungen erhält, gewinnt dieser auch jeden Zweikampf. Wenn dem Wähler erlaubt ist, mehreren Kandidaten denselben Rang zu geben (und Condorcet-Fürsprecher ...

  7. Vor 3 Tagen · Quick Reference. A paradox of intransitive preferences arising from the aggregation of individual transitive preferences under majority rule. Its simplest manifestation is in a group of three voters choosing among three alternatives x, y, and z, the first voter preferring the three alternatives in the order xyz, the second yzx, and the third zxy.