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  1. Cyanwasserstoff Andere Namen Ameisensäurenitril; Blausäure; Cyanwasserstoffsäure; Formonitril; Hydrogencyanid; Acidum borussicum; Zyklon B; Summenformel: HCN Kurzbeschreibung farblose, nach Bittermandeln riechende Flüssigkeit. Externe Identifikatoren/Datenbanken

    • 74-90-8
    • 200-821-6
    • 100.000.747
    • 768
  2. Eigenschaften. Blausäure ist in Wasser eine sehr schwache Säure, die schon von Kohlensäure aus ihren Salzen, den Cyaniden, getrieben wird und nur zu einem kleinen Anteil dissoziiert : HCN + H 2 O ⇌ H 3 O + + CN −. Ihr pKs-Wert wird, je nach Quelle, mit 9,04 bis 9,31 angegeben.

  3. Cyanwasserstoff ( Blausäure) ist eine farblose bis leicht gelbliche, brennbare und wasserlösliche Flüssigkeit mit einem charakteristischen, unangenehmen Geruch nach Bittermandeln. Der „Bittermandelgeruch“ von Mandeln und anderen Kernen setzt sich zusammen aus dem angenehmen Duft von Benzaldehyd und dem eher unangenehmen Geruch der ...

  4. www.umweltdatenbank.de › 31685-cyanwasserstoffCyanwasserstoff

    Cyanwasserstoff, auch bekannt als Blausäure, ist eine hochgiftige chemische Verbindung, die aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Stickstoff besteht und die Formel HCN trägt. Im Umweltkontext kann Cyanwasserstoff als gefährlicher Schadstoff auftreten, der in der Luft, im Wasser und im Boden vorkommt.

  5. Blausäure, auch bekannt unter ihrer systematischen Bezeichnung Cyanwasserstoff, ist eine chemische Verbindung, die in vielen industriellen Anwendungen genutzt wird, aber auch in der Natur vorkommt. Ihre chemische Formel lautet HCN, wobei H für Wasserstoff, C für Kohlenstoff und N für Stickstoff steht.

  6. Cyanwasserstoff besteht aus den Elementen Wasserstoff (H), Kohlenstoff (C) und Stickstoff (N). Die Summenformel der Verbindung ist HCN. Eine Besonderheit von HCN ist die Strukturformel, denn sie enthält eine Einfachbindung und eine Dreifachbindung.

  7. Cyanwasserstoff (Blausäure) ist eine farblose bis leicht gelbliche, brennbare, sehr flüchtige und wasserlösliche Flüssigkeit. Die Bezeichnung Blausäure rührt von der früheren Gewinnung aus Eisenhexacyanidoferrat her, einem lichtechten tiefblauen Pigment.