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  1. Donnersmarck liebt den Horrorfilm und das Melo – »Das Leben der Anderen« spielt gekonnt mit Elementen der Genres, was den Film spannend macht, der politischen Analyse aber auch im Wege steht. Vor allem Christa-Maria ist eine durch und durch melodramatische Figur, ein Opfertier, das sich erst auf die Affäre mit dem Minister und schließlich ...

  2. Filmkritik zu Das Leben der Anderen. Eine Sonate vom guten Menschen oder das Porträt eines Unbelehrbaren? Fest steht, dass Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck schon jetzt eines der Glanzlichter des Kinojahres 2006 gesetzt hat.

  3. 23. März 2006 · Fazit: Das Leben der Anderen ist eine Wucht. Ein hochbeeindruckender Film mit erstklassigem Drehbuch, der zurecht den Auslandsfilm-Oscar gewonnen hat (wobei ich mittlerweile echt nicht mehr viel ...

  4. Zahlreiche Kritiker hoben hervor, dass mit Das Leben der Anderen nun ein Spielfilm erscheine, der sich mit der DDR auf ernste Weise auseinandersetze. Sie lobten die Wahl der dramatischen Form anstelle von Komödie und Klamauk, dass er „den Unrechtsstaat DDR nicht mit den Mitteln der Groteske der Lächerlichkeit preisgibt“ [37 ...

  5. Wiesler soll herausfinden, ob Dreyman wirklich politisch so loyal ist, wie es den Anschein hat. Infolgedessen wird die Wohnung des Künstlers verwanzt und auf dem Dachboden des Hauses eine ...

    • Björn Helbig
    • Florian Henckel Von Donnersmarck
  6. 25. März 2020 · Kritik „Das Leben der Anderen“ // Deutschland-Start: 23. März 2006 (Kino) // 16. November 2006 (DVD) Georg Dreyman (Sebastian Koch) ist nach außen hin ein der DDR ergebener Vorzeigekünstler. Dennoch wird der Dramatiker auf Anweisung von Kulturminister Hempf (Thomas Thieme) vom gefühlslosen Stasi-Hauptmann Gerd Wiesler (Ulrich ...

  7. Mit dieser Handlung fügt sich Das Leben der Anderen den klas­si­schen Gesetzen des Melodrams. Das bleibt immer spannend und ist oft bewegend. Zwar ist auch dies nicht »die Wahrheit« über die DDR, wie der Regisseur und manche Nachbeter jetzt behaupten, sondern nur eine andere Wahrheit als jene, von der Sonnen­allee und Good Bye, Lenin ...