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  1. Das Recht auf Faulheit (Im französischen Original: Le droit à la paresse) ist ein literarisches Werk von Paul Lafargue aus dem Jahre 1880 zur Widerlegung des „ Rechts auf Arbeit “ von 1848. Es handelt sich um die bekannteste Schrift Lafargues. Sie erschien zuerst in der Zeitschrift L’Égalité und drei Jahre später als Broschur.

  2. Jehovah, der bärtige und sauertöpfische Gott, gibt seinen Verehrern das erhabenste Beispiel idealer Faulheit: nach sechs Tagen Arbeit ruht er auf alle Ewigkeit aus. Welches sind dagegen die Rassen, denen die Arbeit ein organisches Bedürfniß ist?

  3. 26. Nov. 2011 · Sowohl deren Titel „Das Recht auf Faulheit“ als auch ihr Untertitel „Widerlegung des ‚Rechtes auf Arbeit‘“ schreckten ab. Zwar machte Lafargue zu Recht auf das Konsumentenproblem der ...

  4. Das kapitalistische Frankreich, ein ungeheuerliches Weib mit rauhem Gesicht und kah- vom “Diebstahl der. lem Schädel, fahler Haut und fettem, aufgedunsenem Körper, liegt gähnend mit glanzlo- Güter der Nation” rei-. sen Augen auf einem Sofa hingestreckt. Zu ihren Füßen verschlingt der industrielle chen.

  5. Das Recht auf Faulheit ist vom Marxismus beeinflusst, aber auch vom Anarchismus des französischen Philosophen Pierre-Joseph Proudhon. Lafargues Stil ist überaus polemisch und sarkastisch. Damit knüpft er an die französischen Aufklärungsphilosophen des 18. Jahrhunderts an.

  6. Ein Essay von Paul Lafargue, der das »Recht auf Arbeit« von 1848 zurückweist und das »Recht auf Faulheit« verteidigt. Er kritisiert die kapitalistische Moral, die den Arbeitern die Leidenschaften und Vergnügen verbietet, und fordert eine kommunistische Gesellschaft, in der sie frei genossen werden können.

  7. Paul Lafargue hat viele Artikel für linke Zeitungen und Zeitschriften verfaßt. »Le droit à la paresse« (Das Recht auf Faulheit) ist am bekanntesten. Es erschien zum ersten Mal 1880 in der Zeitschrift »L'Egalité«. 1883 wurde es als Broschüre herausgegeben und in viele Sprachen übersetzt. Ins Deutsche übersetzte es Eduard Bernstein ...