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  1. www.usz.ch › krankheit › delirDelir – USZ

    Weniger günstig ist die Prognose, wenn Patientinnen und Patienten mit einem Delir ins Spital eingewiesen werden oder sich das Delir während eines stationären Aufenthalts entwickelt – dann ist das Sterblichkeitsrisiko erhöht. Daher sind präventive Massnahmen auch so wichtig.

  2. 5. März 2024 · Wie ist die Prognose eines Delirs? Die Prognose eines Delirs hängt von den zugrundeliegenden Ursachen und dem allgemeinen Gesundheitszustand der Betroffenen ab. Ein Delirium kann bei rechtzeitiger Behandlung der Ursache oft vollständig reversibel sein. Allerdings kann es bei älteren Patient*innen oder solchen mit bestehenden ...

  3. Ein akutes Delir klingt je nach persönlicher Disposition der Patienten mehr oder weniger langsam ab, kann sich aber bei älteren Patienten auch einmal über Wochen hinziehen. Dann besteht das Risiko, dass die Hirnleistungsfähigkeit länger beeinträchtigt bleibt. Eine individuelle Vorhersage bei einem länger dauernden Delir lässt sich zum ...

    • Risiken
    • Wirkung
    • Pathologie
    • Symptome
    • Nachteile
    • Nebenwirkungen
    • Komplikationen

    Für ältere Patienten auf einer Intensivstation ist das Risiko für ein Delir besonders hoch (Durchgangssyndrom). Nonkonvulsiver Status epilepticus wird zunehmend als Ursache des veränderten mentalen Status bei Intensivpatienten erkannt.

    Stress jeder Art steigert den Sympathikotonus und mindert den Parasympathikotonus, wodurch die cholinerge Funktion behindert wird und dadurch zum Delir beiträgt. Gerade Ältere reagieren besonders empfindlich auf eine reduzierte cholinerge Neurotransmission, was ihr Risiko für ein Delir erhöht. Aufgrund der vielen kognitiven Beeinträchtigungen ist d...

    Unabhängig von der Ursache des Delirs kommt es zu einer Störung der Großhirnhemisphären oder der Arousal-Mechanismen des Thalamus und des \"aufsteigenden retikulären Aktivierungssystems\" (ARAS) im Hirnstamm.

    Die Symptome eines Delirs fluktuieren über Minuten bis Stunden; sie können tagsüber zurückgehen und sich in der Nacht verschlechtern. Zu anderen Symptomen können auch unangemessenes Verhalten, Furchtsamkeit und Paranoia gehören. Die Patienten können reizbar, agitiert, hyperaktiv und überwach werden, oder sie können ruhig, zurückgezogen und lethargi...

    Die Morbiditäts- und Mortalitätsraten sind bei Patienten erhöht, die ein Delir haben und ins Krankenhaus eingewiesen werden oder bei denen sich ein Delir während der stationären Behandlung entwickelt; 3540% der stationären Delirpatienten sterben innerhalb eines Jahres. Diese Preise können hoch sein, zum Teil, weil solche Patienten in der Regel dazu...

    Ein Delir, das auf bestimmte Ursachen zurückzuführen ist (z. B. Hypoglykämie, Drogen- oder Alkoholintoxikation, Infektion, iatrogene Faktoren, Arzneimitteltoxizität, Elektrolytverschiebungen) bildet sich unter der Behandlung schnell zurück. Jedoch kann die klinische Erholung langsamer verlaufen (über Tage oder sogar Wochen und Monate), besonders be...

    Korrigieren der Ursache (z. B. Infektionsbehandlung, Gabe von Flüssigkeit und Elektrolyten gegen Dehydrierung) und Beseitigen von verstärkenden Faktoren (z. B. Absetzen von Medikamenten) kann zum Rückgang des Delirs führen. Nährstoffmangel (z. B. von Thiamin oder Vitamin B12) sollte ausgeglichen werden, für eine gute Ernährung und Flüssigkeitszufuh...

  4. Aber nicht nur das Auftreten eines Delirs, sondern auch die Delirdauer ist für den Patienten prognostisch bedeutsam. In einer Untersuchung bei Intensivpatienten konnte gezeigt werden, dass die...

    • delir prognose1
    • delir prognose2
    • delir prognose3
    • delir prognose4
    • delir prognose5
  5. 13. Aug. 2019 · Operationen, höheres Alter, vorbestehende kognitive Störungen (Demenz), arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus, Seh- und Hörstörungen, Malnutrition, vorangehende Depression und Substanzmissbrauch (z. B. Alkohol, Opiate, Benzodiazepine) sind mit einem höheren Delirrisiko vergesellschaftet [ 1, 3, 4 ]. Pathophysiologie.

  6. Prognose. Ein Delir ist eine plötzlich eintretende, wechselnde und meist reversible Störung des Geisteszustands. Sie ist gekennzeichnet durch Konzentrationsschwierigkeiten, Desorientierung, die Unfähigkeit, klar zu denken, und Aufmerksamkeitsschwankungen (Bewusstseinszustand).