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  1. Die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) ist eine 1968 in der Bundesrepublik Deutschland gegründete kommunistische Kleinpartei. Aufgrund personeller Kontinuitäten und inhaltlicher Gemeinsamkeiten mit der 1956 verbotenen KPD gilt sie als deren maßgebliche Nachfolgeorganisation.

  2. Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei. 1933 bis 1945 wurde sie in den Untergrund gedrängt.

  3. dkp.de- DKP

    Die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) versteht sich als Partei der Arbeiterklasse und als Partei des wissenschaftlichen Sozialismus. In Deutschland wurde 1918 die Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) gegründet.

  4. Kommunistische Partei Deutschlands. Die KPD wurde 1919 gegründet. Bei der Bundestagswahl 1949 erreichte sie noch 5,7 Prozent der Stimmen. 1956 wurde die Partei nach einem langjährigen Prozess durch das Bundesverfassungsgericht verboten.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. Deutsche Kommunistische Partei. Die DKP wurde 1968 als Nachfolgeorganisation der 1956 verbotenen KPD gegründet. Sie hat zum Ziel, den Kommunismus als Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung in Deutschland einzuführen und will sich…

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. Die "Deutsche Kommunistische Partei" (DKP) war in den 1970er und 1980er Jahren die mit Abstand mitgliederstärkste extremistische Organisation in der Bundesrepublik Deutschland. Ihre starke finanzielle, ideologische und politische Abhängigkeit von der DDR machte sie zu einem Interventionsapparat der SED.

  7. Der Beschluss der USPD im Dezember 1920, mit der KPD zusammenzugehen, machte die Vereinigte Kommunistische Partei Deutschlands (VKPD) - so vorübergehend der neue Name - im Reich schlagartig zu einer Massenpartei mit etwa 300.000 Mitgliedern.