Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie im Deutschen Reich bestand. Diese Epoche löste die konstitutionelle Monarchie der Kaiserzeit ab und begann mit der Ausrufung der Republik am 9.

  2. Vielmehr kam es in der Weimarer Republik zu einer Stagnation der wirtschaftlichen Entwicklung gegenüber der Vorkriegszeit. Deutschlands Industrieproduktion war 1919 auf den Stand von 1888 zurückgefallen. Erst 1927 erreichte die industrielle Produktion wieder den Umfang von 1913.

  3. Diese Zeitleiste der Weimarer Republik umfasst bedeutende politische, wirtschaftliche und soziale Ereignisse in Deutschland von 1929 bis 1933. Verfasst von Autoren der Alpha-Geschichte. Inhalte verstecken. 1. 1929. 2. 1930. 3. 1931. 4. 1932. 5. 1933. 1929. Juni 7th: Der Young-Plan wird von Deutschland akzeptiert.

  4. Der Börsencrash läutet das Ende der Weimarer Republik ein. 1928 noch eine Splitterpartei, wandelt sich die NSDAP unter der Führung Adolf Hitlers zur Massenbewegung, die 1933 die Macht in Deutschland übernimmt und fortan jede demokratische Grundlage v.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. 1920. 10. Januar Mit Inkrafttreten des Versailler Friedensvertrages nimmt der Völkerbund mit Hauptsitz in Genf seine Arbeit auf 24. Februar Erste Großveranstaltung der NSDAP und Verabschiedung des Parteiprogramms 13.–17. März Kapp-Lüttwitz-Putsch März/April Ruhrkampf 5. Juni Hans von Seeckt löst Walther von Lüttwitz als Chef der ...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. September 1930 sprunghaft zu einer bedeutenden politischen Kraft im Reichstag anwuchs, entschloss sich die SPD bis auf Weiteres zur Tolerierung von Brünings Notverordnungsregime, während die oppositionellen Kräfte der äußersten Rechten sich in der kurzlebigen Harzburger Front sammelten.

  7. Die vorzeitige Räumung des Rheinlandes durch die Alliierten bis zum 30. Juni 1930 (statt 1935) – ein außenpolitischer Triumph, den Stresemann nicht mehr erlebte.