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  1. 5. Dez. 2020 · Kritik „Deutschland im Jahre Null“ // Deutschland-Start: 9. April 1952 (Kino) Seit Ende des Zweiten Weltkrieges muss sich die Familie des zwölfjährigen Edmund Köhler (Edmund Meschke), wie so viele andere Familien, mit der brutalen Wirklichkeit abfinden und um ihr Überleben kämpfen.

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  2. Im zerstörten und korrumpierten Berlin der unmittelbaren Nachkriegszeit tötet ein mit Nietzsche-Ideen und NS-Gedankengut überfütterter Jugendlicher unter dem Einfluß seines homosexuellen früheren Lehrers seinen kränklichen Vater und begeht Selbstmord.

  3. Deutschland im Jahre Null ist der dritte Film aus einer Neorealismus-Trilogie von Roberto Rossellini. Der Film zeigt die Geschichte eines zwölfjährigen Jungen, der sich im Nachkriegsdeutschland in einer Welt, die durch Hunger und Überlebenskampf geprägt ist, um den Lebensunterhalt seiner Familie kümmern muss. Der Film wurde im ...

  4. Deutschland im Jahre Null Kritik. Deutschland im Jahre Null: Unter dem Einfluss seines Lehrers und der von diesem propagierten Nazi-Philosphie von dem notwendigen Sieg der...

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  5. Kritik schreiben. Inhaltsangabe. Das zerstörte Berlin nach dem 2. Weltkrieg: Die Familie des 12jährigen Edmund (Edmund Moeschke) nagt am Hungertuch. Der Vater ist schwer herzkrank und Edmunds...

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    • Edmund Meschke, Ingetraud Hinze, Franz Krüger
    • Roberto Rossellini
    • Roberto Rossellini
  6. Der Film begleitet Edmund auf seinen Streifzügen durch das zerstörte Berlin: Ein Pferdekadaver wird von einer Menschenmenge zerteilt, ohne dass es Edmund gelingt, einen Teil für sich und seine Familie zu ergattern; im Kampf aller gegen alle unterliegt er beständig.

  7. Redaktionskritik. Nachkriegsdrama. Berlin, 1945: Mit Schwarzmarktgeschäften und Gelegenheitsarbeiten sorgt der zwölfjährige Edmund für seine Familie. Der Vater ist schwer krank, der Nazi-Bruder hält sich versteckt, und die Schwester prostituiert sich.