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  1. Das Ehlers-Danlos-Syndrom (EDS) zählt zu den seltenen Krankheiten. Genauer gesagt, ist EDS ein Sammelbegriff für eine heterogene Gruppe von seltenen angeborenen Störungen im Bindegewebe. Die wichtigsten sichtbaren gemeinsamen Erkennungsmerkmale dieser Gruppe sind eine Überdehnbarkeit der Haut und überbewegliche Gelenke. Betroffen sind ...

  2. Ehlers-Danlos Syndrome. Die Ehlers-Danlos Syndrome (EDS) gehören zu den seltenen Erkrankungen. Verantwortlich sind genetisch bedingte Veränderungen in der Struktur des Bindegewebes. Da Bindegewebe fast überall im Körper vorkommt, können die Symptome der Erkrankung entsprechend vielfältig sein.

  3. Obwohl es keine Heilung für das Ehlers-Danlos-Syndrom gibt, können verschiedene Behandlungsansätze dabei helfen, die Symptomatik zu lindern und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

  4. 28. Juni 2024 · Unter dem Ehler-Danlos-Syndrom, kurz EDS, versteht man eine heterogene Gruppe von Bindegewebsstörungen, die z.B. durch Hypermobilität der Gelenke, eine überdehnbare Haut und instabile Gewebe gekennzeichnet sind. Epidemiologie. Beim Ehlers-Danlos-Syndrom handelt es sich um eine seltene Erkrankung.

    • Astrid Högemann
  5. Behandlung. Ehlers-Danlos-Syndrome sind seltene erbliche Bindegewebserkrankungen, die zu ungewöhnlich beweglichen Gelenken, sehr elastischer Haut und schwachem Gewebe führen. Diese Syndrome werden durch einen Fehler in einem von mehreren Genen verursacht, die für die Herstellung von Bindegewebe verantwortlich sind.

  6. Das Ehlers-Danlos-Syndrom sind erbliche Kollagenstörungen, die durch eine Hypermobilität der Gelenke, eine dermale Hyperelastizität und eine ausgedehnte Gewebebrüchigkeit gekennzeichnet ist. Die Diagnose wird klinisch gestellt. Die Therapie ist unterstützend.