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  1. 2. Mai 2024 · Im Jahr 2022 blieb die Einwohnerzahl im Landkreis Osnabrück in Deutschland mit rund 366.221 nahezu unverändert. Nichtsdestotrotz stellt das Jahr 2022 einen Höhepunkt der Einwohnerzahl in...

  2. Bevölkerungsbestands- und –bewegungsdaten aus dem Einwohnerwesen der kreisangehörigen Kommunen. Ergebnisse der jeweils aktuellen Bevölkerungsprognose des Landkreises Osnabrück.

  3. Mit 2.121 Quadratkilometer ist er der zweitgrößte Landkreis in Niedersachsen und in etwa so groß wie das Saarland. Er besteht aus 38 Gemeinden, darunter acht Städte und vier Samtgemeinden in Größen zwischen unter 7000 und mehr als 45.000 Einwohnern.

    • Geografie
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    • Religionen
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    • Struktur
    • Verwaltung
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    • Symbolik
    • Herkunft
    • Verkehr
    • Infrastruktur
    • Städte und Gemeinden

    Der Landkreis Osnabrück liegt im Südwesten des Landes Niedersachsen in Deutschland. Die nördlichen zwei Drittel des Kreisgebiets gehören zur Norddeutschen Tiefebene mit einer Höhenlage unter 50 m ü. NHN. Die Höhenzüge von Teutoburger Wald und Wiehengebirge verlaufen von West nach Ost durch das südliche Drittel des Kreises. Das Gebiet wird von Süd n...

    Mit 2121 km² ist er nach dem benachbarten Landkreis Emsland und der Region Hannover der drittgrößte Kommunalverband in Niedersachsen. Er besteht aus 34 Gemeinden, unter ihnen acht Städte. Es bestehen 17 Einheitsgemeinden und vier Samtgemeinden mit 17 Mitgliedsgemeinden (1961 waren es noch 261 Gemeinden[3]). Die Größe der Gemeinden liegt zwischen un...

    Im Landkreis Osnabrück gibt es 31 Naturschutzgebiete.[4][5] Das größte (Suddenmoor/Anten) hat eine Fläche von 635 ha,[6] das kleinste (Swatte Poele) eine Fläche von 4,3 ha.[7]

    Der heutige Landkreis Osnabrück umfasst zusammen mit der kreisfreien Stadt Osnabrück in etwa das Gebiet des ehemaligen Hochstifts Osnabrück, das bis 1802 reichsunmittelbares Fürstbistum war. 1803 wurde das Gebiet durch den Reichsdeputationshauptschluss des Wiener Kongresses dem Königreich Hannover zugeordnet. Von 1807 bis 1813 war es unter französi...

    Das Gebiet des Landkreises Osnabrück ist seit der Reformation konfessionell gemischt. Mit dem Westfälischen Frieden wurden die Kirchspiele konfessionell aufgeteilt, ohne jedoch die Vermischung entscheidend zu verändern. Damals wurden im Fürstbistum Osnabrück, das sich weitgehend mit dem heutigen Landkreis deckt, 25 Kirchspiele als katholisch defini...

    Von 1946 bis 1949 war Wilhelm Erpenbeck Landrat im Landkreis Osnabrück. Ihm folgten Walter Giesker von 1949 bis 1964 und Josef Tegeler von 1964 bis 1993. 1993 folgte Manfred Hugo. Vom 1. Juli 2002 bis zum 31. Oktober 2011 war er hauptamtlicher Landrat und damit sowohl politischer Repräsentant als auch Chef der Verwaltung. Am 11. September 2011 wurd...

    Der Kreistag ist das oberste Organ des Landkreises. Der Kreisausschuss bereitet die Beschlüsse des Kreistages vor und beschließt Angelegenheiten, die nicht der Kreistag entscheiden muss. Zum Kreisausschuss gehören elf stimmberechtigte und ein beratender Kreistagsabgeordneter, entsprechend ihrer Fraktionsstärke. Als Aufgabenträger für den ÖPNV im La...

    Die Kreisverwaltung des Landkreises Osnabrück hat ihren Sitz in der vom Kreisgebiet weitgehend umschlossenen, aber kreisfreien Stadt Osnabrück und ist damit die einzige Kreisverwaltung in Niedersachsen, die ihren Sitz außerhalb des Kreisgebietes hat. Hintergrund ist, dass die Stadt Osnabrück das historische Zentrum ist (früher als Hauptstadt des Fü...

    Seit 1999 besteht eine Partnerschaft zum Kreis Olsztyn (Allenstein) im Nordosten Polens. Aus geschichtlicher Verbundenheit und im Hinblick auf den Beitritt Polens in die Europäische Union leistet der Landkreis Osnabrück seinen besonderen Beitrag zur Entwicklung der deutsch-polnischen Freundschaft. In den vergangenen Jahren entstanden enge kommunale...

    Das Wappen des Landkreises Osnabrück zeigt in Gold, auf einem mit Silber unterlegten, sechsspeichigen, schwarzen Rad stehend, einen sechseckigen, roten Turm mit spitzem, blauen Dach. Das Osnabrücker Rad ist das im Landkreis Osnabrück am häufigsten verwendete Wappenzeichen. Es wurde um das Jahr 1200 von den Bischöfen von Osnabrück eingeführt und ste...

    Der Turm ist der Bergfried der Iburg, die vom Osnabrücker Bischof Benno im 11. Jahrhundert zur Residenz ausgebaut wurde. Dieser Turm wird daher auch Bennoturm genannt, was historisch indes nicht korrekt ist, da er erst unter Konrad IV. von Rietberg, Bischof von 1482 bis 1508, erbaut wurde. Das von den Bischöfen ursprünglich in Rot verwendete Rad er...

    Die Hannoversche Westbahn erreichte Osnabrück 1855 von Hannover her, ihre Verlängerung nach Rheine folgte 1856. Die Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft verband Osnabrück 1871 mit Bremen und 1873 mit Münster. Damit war die Stadt ein bedeutender Bahnknotenpunkt geworden. Eine weitere Verbindung nach Norden eröffnete die Oldenburgische Staatsbahn 187...

    Das Eisenbahnnetz erreichte einen maximalen Umfang von mehr als 300 km. Davon wurde der Personenverkehr auf 121 km stillgelegt:

    Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden * Sitz der Samtgemeindeverwaltung Zu diesen Gemeinden kamen 1932 die 40 Gemeinden des aufgelösten Landkreises Iburg hinzu. Nach mehreren Eingemeindungen in den 1930er und 1940er Jahren umfasste der Landkreis Osnabrück am Anfang der 1960er Jahre 79 Gemeinden (Einwohner am 6. Juni 1961):

  4. Der Landkreis Osnabrück hat eine Gesamtbevölkerung von 366.221 Personen und belegt damit den 34. Platz unter allen 400 Kreisen, kreisfreien Städten und Stadtkreisen in der Bundesrepublik Deutschland. Von diesen Einwohnern sind 181.603 Personen männlich und 184.618 Personen weiblich.

  5. Die Einwohnerzahl in Osnabrück in Deutschland hat sich 2022 im Vergleich zum Vorjahr 2021 nicht signifikant geändert. Dennoch erreichte die Einwohnerzahl im Jahr 2022 ihren höchsten Wert im...

  6. Am 31. Dezember 2006 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ für Osnabrück nach Fortschreibung des Niedersächsischen Landesamtes für Statistik 164.020 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern). Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand.