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  1. Aufbau. Allen Eisenbahnwagen gemeinsam sind folgende Baugruppen: Zug- und Stoßeinrichtung an beiden Enden. Dies kann getrennte Zug- und Stoßeinrichtung, das heißt, ein Paar Puffer mit einer Zughakenkupplung dazwischen, oder aber eine kombinierte Zug- und Stoßeinrichtung, also eine Mittelpufferkupplung bedeuten.

  2. Neben dem grundsätzlichen Aufbau (siehe Eisenbahnwagen#Aufbau) und der allgemeinen Ausrüstung von Eisenbahnwagen sind Güterwagen mit Ladegut- und wagenspezifischer Ausrüstung ausgestattet. Diese Ausrüstung ist im Allgemeinen von der Bauart der Güterwagen abhängig.

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  4. Die „Technische Säule“ (VO EU 2016/796, RL EU 2016/797, RL EU 2016 798) hat die Interoperabilität des Eisenbahnsystems der EU zum Thema und ersetzt die RL 2008/57/EG. Darüber hinaus gibt es für die Zulassung von Schienenfahrzeugen neue Zuständigkeiten, Befugnisse, Pflichten und Verfahrensabläufe.

  5. Standarddrehgestellanordnung [ Bearbeiten] In Deutschland in Fernverkehrstriebzügen und gewöhnlichen Lokomotive-Wagen-Zügen übliche Drehgestellanordnung sind je Wagen zwei Drehgestelle mit 2 Radsätzen. Der Drehzapfenabstand beträgt 19m, die Wagenlänge 26,4m.

  6. Gedeckte Güterwagen dienen vornehmlich dem Stückguttransport und sind fast so alt wie die Eisenbahn in Europa selbst. Da Stückgüter in der Anfangszeit der Eisenbahn die meisttransportierten Ladegüter waren, stellten die gedeckten Güterwagen die wichtigste Güterwagenbauart dar.

  7. Erfahren Sie in diesem umfassenden Leitfaden mehr über Reisebusse, Schlafwagen, Güterwagen, Pritschenwagen und mehr. Personenzugwagen sind ein integraler Bestandteil des Eisenbahnsystems und bieten Reisenden einen komfortablen und bequemen Transport.