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  1. 2. Juli 2014 · 1964 wurde die Rassentrennung in öffentlichen Einrichtungen in den USA aufgehoben. Mit dem Civil Rights Act verabschiedete Präsident Johnson das wohl wichtigste amerikanische Bürgerrechtsgesetz...

  2. Rassentrennung ist die rassistisch begründete, oftmals wirtschaftlich motivierte, zwangsweise räumliche und soziale Trennung von als „Rassen“ definierten Menschengruppen in einigen bis hin zu allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens.

  3. Ende der Rassentrennung. Durch das Civil Rights Movement, aber auch durch die zunehmende Sensibilisierung der Bevölkerung und den internationalen Vergleich fand Mitte des 20. Jahrhunderts ein Umdenken statt, was den Weg zur staatlichen Abschaffung der Rassentrennung freimachte.

  4. Im Süden der USA herrscht Anfang der 1960er Jahre noch immer Rassentrennung. Schwarze dürfen in Restaurants nicht neben Weißen sitzen, werden von Wahlen ausgeschlossen, im Alltag diskriminiert – ein rassistisches System, von dem auch der oscarprämierte Film „Green Book“ erzählt.

  5. 27. Juni 2014 · Sagt Nicole, 30 Jahre alt, schwarz. Vor 50 Jahren endete in den USA offiziell die Rassentrennung, und heute ist ein Afro-Amerikaner Präsident – doch wie viel bedeutet das wirklich?

    • Christian Tretbar
    • Chefredakteur
  6. Am 17. Mai 1954 urteilte der Oberste Gerichtshof der USA, dass Rassentrennung an öffentlichen Schulen verfassungswidrig und damit fortan verboten sei. Doch die Umsetzung des Verbots dauerte lange – und noch immer sind Schwarze Kinder in den Vereinigten Staaten benachteiligt.

  7. Die letzten und wichtigsten der einst rund hundert Gesetze strikter Rassentrennung, von denen einige schon Ende der Achtziger Jahre gelockert wurden, sollten abgeschafft werden. Willem de...