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  1. E. T. A. Hoffmann durchlitt 1806 in Warschau eine offenbar bedrohliche fieberhafte Erkrankung („Nervenfieber“) und ansonsten im Laufe seines kurzen Lebens allerlei Infekte und lästige Unpässlichkeiten, die aber ohne erkennbar bleibende Folgen waren. Ernstlich krank wird er nochmals im Frühjahr 1819. Er schreibt am 1.

  2. Verheerend waren dagegen die Folgen der Kritik von Walter Scotts Essay über E. T. A. Hoffmann von etwa 1826, in dem er dessen Werk als „krank“ abtat, trotz einer gewissen Bewunderung, und das seitdem eine wichtige Grundlage für die Ablehnung von Hoffmanns Schriften durch Kritiker in vielen Ländern Europas für lange Zeit war.

  3. Juni 1822 in Berlin an einer schweren Krankheit. Hoffmanns Leben spiegelt die für die Romantik typische Verbindung von Kunst und Leben wider, bei der die Grenzen zwischen Realität und Fantasie oftmals verschwimmen.

  4. Bereits schwer krank, begann seine letzte Schaffensperiode. 1821 begann er mit der Arbeit an dem zweiten Band der „Lebensansichten des Katers Murr“ (siehe PDF "E. T. A. Hoffmann – Lebensansichten des Katers Murr") und schickte sie nach deren Beendigung Ende des Jahres zu seinem Verleger WILMANS in Frankfurt. 1822 wurden die Manuskripte ...

  5. Etwa zur gleichen Zeit verschlechterte sich Hoffmanns Gesundheitszustand stark und es traten als Folge der Lues erste Lähmungserscheinungen auf. Vom Krankenbett aus diktierte er noch seine letzten Erzählungen. Am 25. Juni 1822 starb Hoffmann an den Folgen seiner Krankheit. Werke von E.T.A. Hoffmann (Auswahl) Erzählungen und Märchen

  6. Krank geschrieben. Wie Ärzte und Poeten Hoffmanns Bild vom pathologischen Künstler prägten. Pressestimmen. Obwohl E.T.A. Hoffmann schon zu Lebzeiten und in den Jahren nach seinem Tod zu den beliebtesten und meistgelesenen deutschen Schriftstellern zählte, war ihm das damalige Feuilleton nicht immer wohlgesonnen.

  7. Darauf folgten »Arbeitslosigkeit, Krankheit, der Verlust der einzigen Tochter Hoffmanns und geringer künstlerischer Erfolg« (Schwake 64). 1808 jedoch erhielt er eine Stelle als Musikdirektor am Bamberger Theater, wo er zwar wenig verdiente, aber schließlich seinen künstlerischen Durchbruch schaffte.