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  1. 17. Okt. 2011 · Wissen. Lexikon: Exil. von Britta Pawlak. Albert Einstein flüchtete 1933 aus Nazideutschland und lebte fortan "im Exil" in den USA. Das Wort "Exil" kommt vom lateinischen Begriff "exilium", das bedeutet "Verbannung". Gemeint ist damit, dass jemand seine Heimat verlassen hat und sich "in der Fremde" aufhält.

  2. Was ist das Exil, ist eine Frage, die möglicherweise im Geschichtsunterricht auftaucht. Das Wort stammte aus der lateinischen Sprache und lässt sich in wenigen Worten verständlich erklären.

  3. Häufig findest du dort bereits die Antwort auf deine Frage. Im Exil lebt, wer aus seinem Heimatland aus Furcht vor politischer, religiöser oder anderweitiger Verfolgung flieht und im Ausland Zuflucht findet.

  4. Exil bedeutet, dass jemand sein Land verlassen musste und nun in einem fremden Land lebt. Wer so leben muss, wird Exilant genannt. Bei vielen Exilanten forderte der eigene Staat, dass diese Menschen das Land verlassen. Das ist eine Verbannung.

  5. de.wikipedia.org › wiki › ExilExil – Wikipedia

    Als Exil bezeichnet man die Abwesenheit eines Menschen oder einer Volksgruppe von der eigenen Heimat, die aufgrund von Ausweisung, Verbannung, Vertreibung, Ausbürgerung, Zwangsumsiedlung, religiöser oder politischer Verfolgung sowie unerträglicher Verhältnisse im Heimatland mit anschließender Auswanderung hervorgerufen wurde ...

  6. Den Verfolgten bleibt oft nichts anderes übrig, als ins sichere Ausland zu fliehen, wenn sie überleben wollen. Im Ausland befinden sich die Verfolgten dann im Exil. Manche Menschen werden auch dazu gezwungen, ihr Land zu verlassen. Sie werden verbannt, das heißt aus ihrer Heimat ausgewiesen.

  7. Als babylonisches Exil wird eine Epoche der jüdischen Geschichte bezeichnet. Sie beginnt 597 v. Chr. mit der ersten Eroberung Jerusalems und des Königreiches Juda durch den babylonischen König Nebukadnezar II. und dauert bis zur Eroberung Babylons 539 v. Chr. durch den Perserkönig Kyros II.