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  1. de.wikipedia.org › wiki › ExilExil – Wikipedia

    Als Exil bezeichnet man die Abwesenheit eines Menschen oder einer Volksgruppe von der eigenen Heimat, die aufgrund von Ausweisung, Verbannung, Vertreibung, Ausbürgerung, Zwangsumsiedlung, religiöser oder politischer Verfolgung sowie unerträglicher Verhältnisse im Heimatland mit anschließender Auswanderung hervorgerufen wurde. Das Exil ist ...

  2. Als Exilliteratur, auch Emigrantenliteratur, wird die Literatur von Schriftstellern bezeichnet, die unfreiwillig Zuflucht in der Fremde suchen müssen, weil ihre Person oder ihr Werk im Heimatland bedroht ist. Meist geben politische oder religiöse Gründe den Ausschlag für die Flucht ins Exil .

  3. Es ist wohl zu verstehen, daß Kiesinger als ehrgeiziger junger Mann […] sich der Partei [NSDAP] anschloß, als sie an die Macht kam; es ist ihm auch zu glauben, daß er, nachdem er erkannt hatte, daß er sich mit Verbrechern eingelassen hatte, sich aus der aktiven Politik ins innere Exil […] zurückzog.

  4. Deutsches Exilarchiv 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek - DEA-Startseite. EXIL. ERFAHRUNG UND ZEUGNIS. Dauerausstellung. des Deutschen Exilarchivs 1933–1945. der Deutschen Nationalbibliothek. Flucht – Exil – Rückkehr. Welche Ereignisse und Erfahrungen zwangen Menschen zur Flucht? Auf welchen Wegen gelang die Flucht – und mit wessen Hilfe?

  5. In der Exilforschung geht es um die Aufarbeitung von einzelnen Lebensgeschichten und Kollektivbiografien und zugleich auch um die mit diesen Menschen vergessenen oder verdrängten Ideen und Werke, wissenschaftlichen Ansätze und kulturellen Leistungen sowie die von ihnen begründeten Schulen und Institutionen.

  6. 19. Okt. 2021 · 19. Oktober 2021. von Dr. Sylvia Asmus. Das Deutsche Exilarchiv 1933–1945 der Deutschen Nationalbibliothek befasst sich mit dem Exil in der Zeit des Nationalsozialismus. Mit den Menschen, die nach 1933 aufgrund politischer, antisemitischer und rassistischer Verfolgung zur Flucht gezwungen waren. Viele Jahrzehnte sind seitdem vergangen.