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  1. Ein berühmtes Liebesgedicht, in dem der Dichter seine Geliebte Diotima verabschiedet. Er vergleicht ihre Trennung mit dem Tod und dem Verlust des Glaubens an die Gottheiten.

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      Froh kehrt der Schiffer heim an den stillen Strom, Zum...

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  2. Der Abschied ist das Gedicht Friedrich Hölderlins, eine neunstrophige Ode in asklepiadeischem Versmaß, in dem er das Erlebnis seiner Trennung von Susette Gontard, seiner „Diotima“, am eindringlichsten gestaltet hat.

  3. Das Gedicht „Der Abschied“ stammt aus der Feder von Friedrich Hölderlin. Trennen wollten wir uns? wähnten es gut und klug? Da wir′ s taten, warum schröckte, wie Mord, die Tat?

  4. www.zgedichte.de › friedrich-hoelderlin › der-abschiedDer Abschied - zgedichte.de

    Friedrich Hölderlin. Der Abschied. Trennen wollten wir uns? wähnten es gut und klug? Da wir′s taten, warum schröckte, wie Mord, die Tat? Ach! wir kennen uns wenig, Denn es waltet ein Gott in uns. Den verraten? ach ihn, welcher uns alles erst, Sinn und Leben erschuf, ihn, den beseelenden. Schutzgott unserer Liebe, Dies, dies eine vermag ich nicht.

  5. Hier die Stelle des Abschieds, Es erwarmet ein Herz in uns, Staunend seh ich dich an, Stimmen und süßen Sang, Wie aus voriger Zeit, hör ich und Saitenspiel, Und die Lilie duftet. Golden über dem Bach uns auf.

  6. 8. Juli 2020 · Friedrich Hölderlin „Der Abschied“ (1798 / 1800) - YouTube. Lyrik für Puristen. 22.3K subscribers. 70. 4K views 3 years ago. Rezitation: Will Quadflieg von dem Hörwerk „Das gesprochene...

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    • Lyrik für Puristen
  7. Der Abschied. Trennen wollten wir uns? wähnten es gut und klug? Da wirs taten, warum schröckte, wie Mord, die Tat? Ach! wir kennen uns wenig, Denn es waltet ein Gott in uns. Den verraten? ach ihn, welcher uns alles erst, Sinn und Leben erschuf, ihn, den beseelenden. Schutzgott unserer Liebe, Dies, dies Eine vermag ich nicht.