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  1. Mit dem Plan, die Chemie einzelner, einfacher Zellen zu erforschen, widmete sich Friedrich Miescher ab Herbst 1868 im Schlosslabor den Leukozyten, den weißen Blutkörperchen.

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  2. 19. Feb. 2021 · Als ideales Anschauungsmaterial galten ihm Leukozyten, die weissen Blutkörperchen, die in hoher Konzentration im Eiter vorliegen.

  3. 25. Feb. 2019 · Erstmals isoliert wurde das Erbmolekül 1869 vom Schweizer Biochemiker Friedrich Miescher. Heute kennt sie jeder: die DNA als Erbsubstanz und Molekül des Lebens. Aber wer hat sie eigentlich...

  4. Die Substanz wurde „Nuklein“ benannt, später in Nukleinsäure und schließlich in Desoxyribonukleinsäure (DNA) umbenannt. Entdeckt wurde sie 1869 von dem damals 24-jährigen Schweizer Biochemiker Friedrich Miescher im Schlosslabor, das nichts anderes war als eine umfunktionierte Küche.

  5. Miescher entdeckte 1869 im Schlosslabor bei Hoppe-Seyler in Tübingen die Nukleinsäuren in einem Extrakt aus Eiterzellen (weissen Blutkörperchen). Er untersuchte die Eigenschaften der von ihm aus den Zellkernen isolierten Substanz und nannte diese «Nucleïn» – abgeleitet von lateinisch nucleus ‹Kern›.

  6. 13. Aug. 2019 · Als Ausgangsmaterial wählte er weiße Blutzellen. Um an sie zu gelangen, ging er in die Kliniken vor Ort und sammelte gebrauchtes Verbandsmaterial – voller Blut und Eiter, denn darin hoffte er...

  7. Friedrich Miescher (1844–1895) 1869, vier Jahre nach Mendels Veröffentlichung der Vererbungsregeln, entdeckte Friedrich Miescher im Zellextrakt von Leukozyten eine bis dahin unbekannte, in Säure lösliche und im Zellkern lokalisierte Substanz, die er als „Nuklein“ bezeichnete.