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  1. GottfriedGötz“ von Berlichingen zu Hornberg, „mit der eisernen Hand“, war ein fränkischer Reichsritter. Er wurde vor allem durch seine Rolle im schwäbischen Bauernkrieg und als Vorbild der gleichnamigen Hauptfigur in Johann Wolfgang von Goethes Schauspiel Götz von Berlichingen bekannt.

  2. Lust auf inspirierende Sprüche und Zitate? Entdecke die legendären Worte von Götz von Berlichingen, dem rebellischen Ritter der deutschen Literaturgeschichte. Lass dich begeistern!

  3. Dramen, Götz von Berlichingen (1773) 1. „Armut, Keuschheit und Gehorsam, – drei Gelübde, deren jedes, einzeln betrachtet, der Natur das unausstehlichste scheint, so unerträglich sind sie alle.“. — Johann Wolfgang von Goethe, Götz von Berlichingen.

  4. Der historische Götz von Berlichingen, ein fränkischer Reichsritter aus Hohenlohe, rief laut seinen eigenen Aufzeichnungen dem mainzischen Amtmann auf Burg Krautheim eine etwas entschärfte Version entgegen: „Da schriehe ich wider zu ime hinauff, er soldt mich hinden leckhenn.“

  5. Zugeschrieben [ Bearbeiten] "Vor Ihro Kayserliche Majestät, hab ich, wie immer schuldigen Respect. Er aber, sags ihm, er kann mich im Arsch lecken." - Johann Wolfgang von Goethe: Götz von Berlichingen, Dritter Akt, Ausgabe 1773, S. 133.

  6. Im Werk wird ihm das berüchtigte „Götz-Zitat“ zugeschrieben („Er aber, sag's ihm, er kann mich im Arsche lecken!“), daraufhin auch bekannt geworden als der sogenannte „ Schwäbische Gruß “. Inhaltsverzeichnis. 1 Biografie. 1.1 Kindheit und Jugend. 1.2 Lehrjahre als Knappe. 1.3 Zeit der Fehden. 1.4 Kauf der Burg Hornberg. 1.5 Die Rolle im Bauernkrieg

  7. Dem „Götz“ entstammt das wohl berühmteste Zitat der Weltliteratur: Oft wird es nur mit ... zitiert oder man bedient sich des ersten Buchstaben des Hauptwortes: A. Die vorliegende Fassung lässt das Zitat mit - - - ganz fort. Im Original aber steht tatsächlich: „Götz (antwortet): Mich ergeben!