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  1. 27. Aug. 2023 · Verkaufen Händler:innen die gefälschte Markenkleidung an Kund:innen, die von der Echtheit der Ware ausgehen (das wird bei einem Preis von 10€ für eine Chanel-Sonnenbrille eher selten der Fall sein), liegt in der Regel auch ein strafbarer Betrug gemäß § 263 StGB vor.

  2. 14. Jan. 2022 · Wer geschäftlich Marken fälscht oder Plagiate verkauft, macht sich strafbar. Es drohen hohe Geldstrafen oder eine Haftstrafe von bis zu 3 Jahren. Wer gewerblich handelt, den kann das Gericht sogar mit Freiheitsentzug von bis zu 5 Jahren bestrafen.

  3. 27. Aug. 2023 · Strafrechtliche Konsequenzen von Markenpiraterie. Der Verkauf von gefälschten Markenprodukten an Kund:innen, die davon ausgehen, dass es sich um ein Originalprodukt handelt ist nichts anderes als ein Betrug gemäß § 263 Strafgesetzbuch.

  4. 31. Juli 2023 · Wenn Sie versehentlich gefälschte Produkte erhalten haben, können Sie vom Verkäufer Schadensersatz fordern. Bringen Sie gefälschte Produkte aus dem Ausland mit, werden gegebenenfalls Einfuhrgebühren beim Zoll fällig.

  5. Unter Produktpiraterie versteht man das in Umlaufbringen von Waren, die geistige Eigentumsrechte verletzen. Gefälschte und nachgeahmte Produkte führen zu einem erheblichen Schaden für die Wirtschaft, den Staat, Verbraucherinnen und Verbraucher sowie für die Umwelt.

  6. 19. Apr. 2024 · Gefälschte Markenware schadet der Wirtschaft, denn Produktpiraten tragen selbst kein unternehmerisches Risiko und müssen zudem auch keine Kosten für die Entwicklung neuer Produkte tragen. Stattdessen bedienen sie sich widerrechtlich fremder Ideen und bauen die Waren in minderwertiger Qualität nach.

  7. Welche Strafen können auf Markenrechtsverletzer zukommen? Nach § 143 MarkenG kann eine vorsätzliche Markenrechtsverletzung mit einer Freiheitsstrafe oder einer Geldstrafe geahndet werden. Im Markenrecht werden in der Regel bei Erstbegehung Geldstrafen verhängt.