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  3. Gera. Gera ist die drittgrößte Stadt Thüringens und liegt im Tal der Weißen Elster. Neben Weimar, Erfurt und Eisenach gehört die Stadt zu den touristisch wichtigsten Zielen in Thüringen. Überblick. Karte. Routenplaner. Satellit. Fotokarte.

  4. m.unser-stadtplan.de › stadtplan › geraStadtplan Gera

    • Geographie
    • Geschichte
    • Bevölkerung
    • Politik
    • Kultur und Sehenswürdigkeiten
    • Wirtschaft und Infrastruktur
    • Persönlichkeiten
    • Weblinks
    • Hinweis

    Geographische Lage

    Gera liegt im Osten des Freistaates Thüringen im Tal des Flusses Weiße Elster und ist fast vollständig vom Landkreis Greiz umschlossen; im Norden grenzt die Stadt an Sachsen-Anhalt. Die Landesgrenze zu Sachsen ist rund 20 km entfernt. An der südlichen Stadtgrenze (bei Wünschendorf) tritt der Fluss aus seinem engen Tal am östlichen Rand des Thüringer Schiefergebirges heraus und fließt in eine breite Tallandschaft, in der sich die Stadt Gera ausbreitet. Während der Westrand des Tales relativ st...

    Geologie

    Die hauptsächlich vertretenen Gesteinsarten sind Kalkstein und Buntsandsteine. Die ältesten Gesteinsarten stehen im Osten der Stadt an und verjüngen sich tendenziell nach Westen. Auf einer Linie zwischen Niebra, Kaimberg und Naulitz stehen überwiegend devonische Tonschiefer an. Dem schließen sich vor allem um Collis und Laasen zwei Rotliegend-Zonen an. Während an den Osthängen der eigentlichen Kernstadt überwiegend Zechstein-Formationen zu finden sind, ist das Gebiet jenseits des Elstertals i...

    Nachbargemeinden

    Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt Gera. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Nordosten genannt: 1. im Landkreis Greiz (Thüringen): Pölzig, Hirschfeld, Brahmenau, Schwaara und Korbußen (alle Verwaltungsgemeinschaft Am Brahmetal), Ronneburg (Einheitsgemeinde), Kauern, Hilbersdorf, Linda b. Weida, Endschütz (alle Verwaltungsgemeinschaft Ländereck), Berga-Wünschendorf (Einheitsgemeinde), Zedlitz, Hundhaupten und Saara (alle Verwaltungsgemeinschaft Münchenbernsdorf), Kraftsdorf (Einheits...

    Historischer Überblick

    Der Name Gera bezeichnete ursprünglich den Abschnitt des Elstertals, wo sich heute die Stadt befindet. Er entstand vermutlich schon vor der Völkerwanderungszeit und ist von den seit dem 8. Jahrhundert ansässigen Slawen übernommen worden. Im Jahre 995 wurde der Name Gera in einer Grenzbeschreibung erstmals erwähnt. 999 kam die provincia Gerain den Besitz des Stiftes Quedlinburg. Die Quedlinburger Äbtissin Sophia I. von Brehna setzte 1209 Heinrich II. „den Reichen“ von Weida (* um 1164/1165; †...

    Eingemeindungen

    Folgende Gemeinden und Gemarkungen wurden nach Gera eingegliedert: 1. 1. Oktober 1905: Bieblach 2. 1. April 1912: Debschwitz 3. 1. Januar 1919: Untermhaus mit dem 1897 eingemeindeten Cuba, sowie Pforten, Zwötzen, Leumnitz, Tinz, Milbitz, Thieschitz, Rubitz, Lusan und Oberröppisch (Oberröppisch wurde am 1. April 1925 wieder ausgemeindet) 4. 1. Oktober 1922: Ernsee und Unterröppisch (Unterröppisch wurde am 1. April 1925 wieder ausgemeindet) 5. 1. Oktober 1923: Windischenbernsdorf, Frankenthal u...

    Bevölkerungsentwicklung

    Die Einwohnerzahl der Stadt überschritt um 1959 die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde. Vor dem Fall der Mauer 1989 erreichte sie mit etwa 135.000 ihren höchsten Wert. In dieser Zeit war das Neubaugebiet Lusan weitestgehend fertiggestellt, und Bieblach-Ost befand sich im Bau. Seit Anfang der 1990er-Jahre fällt die Bevölkerungszahl rapide ab und liegt Mitte der 2010er Jahre bei über 90.000.Sowohl die Prognosen des Thüringer Landesamtes für Statistik auf der Basis der 12. Koord...

    Religionen

    Gemäß offiziellen Daten des Zensus 2011 waren in Gera zu diesem Zeitpunkt 9,9 Prozent der Einwohner evangelisch, 2,6 Prozent katholisch. 87,4 Prozent gehörten keiner der beiden großen christlichen Konfessionen an – der höchste Wert unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland.Die Bevölkerung der Stadt Gera gehörte anfangs zum Bistum Naumburg. Das Stift Quedlinburg erließ wohl schon vor 1200 eine Kirchenordnung für die Stadt. Gera war Sitz eines Dekanats innerhalb des Archidi...

    Historische Entwicklung

    An der Spitze der Stadt Gera stand im 13. Jahrhundert ein cultetus des Stifts Quedlinburg, zu dem die Stadt seinerzeit gehörte. 1306 wurde das Schulzenamt den Vögten und Herren von Gera übertragen. Seit 1360 ist ein Rat nachweisbar. Im 15. Jahrhundert gab es mehrere Räte, zu denen jeweils ein Bürgermeister gehörte. Der regierende Rat besorgte die laufende Verwaltung, der sitzende Rat war für die Gerichtsbarkeit zuständig, und der ruhende beziehungsweise alte Ratwurde zu wichtigen Angelegenhei...

    Stadtrat

    Nach der Kommunalwahl vom 26. Mai 2019 verteilen sich die 42 Sitze im Geraer Stadtrat wie folgt:

    Oberbürgermeister

    Seit 1994 wird der Oberbürgermeister für sechs Jahre direkt von den Einwohnern gewählt; erhält im ersten Wahlgang kein Kandidat die absolute Mehrheit, findet zwischen den beiden bestplatzierten Bewerbern eine Stichwahl statt. Der erste direkt gewählte Oberbürgermeister wurde Ralf Rauch (parteilos; 1994–2006), dem als bislang einzigem sechs Jahre später die Wiederwahl gelang. Ihm folgten Norbert Vornehm (SPD; 2006–2012), Viola Hahn (parteilos; 2012–2018) und Julian Vonarb (parteilos; seit 2018...

    Theater und Kino

    Die Bühnen der Stadt Gera fusionierten 1996 mit dem Landestheater Altenburg zum Theater Altenburg-Gera. Dieses trug von 2006 bis 2019 den Namen Theater & Philharmonie Thüringen; seit 2019 firmiert die fusionierte Theater GmbH unter dem Namen Theater Altenburg Gera. Die Geraer Spielstätten sind Großes Haus, Bühne am Park, Kleines Theater im Zentrum sowie die TheaterFABRIK Gera. Im Großen Haus ist sowohl der Theatersaal als auch ein separater Konzertsaal untergebracht. Generalintendant ist seit...

    Museen

    Gera besitzt vier städtische Museen, die alle in historischen Gebäuden untergebracht sind. 1. Das Stadtmuseum im ehemaligen Zucht- und Waisenhaus, gegründet 1878, beschäftigt sich mit der Stadtgeschichte. Daneben betreibt das Stadtmuseum die Historischen Höhler unter dem Nicolaiberg, wo in den Jahren 1986 bis 1989 zehn der Geraer Höhler der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. 2. Die Kunstsammlung Gerawurde 1972 in der ehemaligen fürstlichen Orangerie eröffnet. 1991 kam das Otto-Dix-Haus...

    Bauwerke

    Das historische Zentrum der Stadt bildet bis heute der Markt mit dem 1576 eingeweihten Geraer Rathaus, dem barocken Simsonbrunnen und der Stadtapotheke. Das 1686/88 auf Fundamenten eines im Bruderkrieg 1450 zerstörten Freihauses erbaute sogenannte Schreibersche Haus auf dem Nicolaiberg war das einzige Gebäude, welches den großen Stadtbrand 1780 überstand. Am Stadtgraben sind Reste der Stadtmauer mit Wehrturm erhalten geblieben. Durch mehrfache Zerstörungen und die Stadtbrände (1450, 1639, 168...

    Grunddaten der Wirtschaft

    Im Jahr 2016 erbrachte Gera, innerhalb der Stadtgrenzen, ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 2,613 Milliarden Euro. Das BIP pro Kopf lag im selben Jahr bei 27.391 Euro (Thüringen: 27.674 Euro, Deutschland: 38.180 Euro) und damit unter dem regionalen und nationalen Durchschnitt. Im Jahr 2022 waren in Gera 22544 Personen vollzeitbeschäftigt mit einem Medianeinkommen von 2.595,34 Euro. Der Medianlohn in Gera ist im Vergleich zu Ostdeutschland 10 % niedriger.

    Ansässige Unternehmen

    Traditionell waren die meisten Industriebetriebe im Süden der Stadt angesiedelt, nach 1945 kam im Norden an der Autobahn ein neues Industriegebiet hinzu. Die wichtigsten Wirtschaftszweige vor 1990 haben in Gera heute nur noch eine geringe oder gar keine Bedeutung: Werkzeugmaschinenbau (VEB Wema Union), Textilindustrie (VEB Modedruck), Textilmaschinenbau (VEB Textima), Elektronik und Gerätebau (VEB Elektronik Gera) existieren nicht mehr oder nur in stark verkleinerter Form. Außerdem gab es in...

    Öffentliche Einrichtungen

    Gera ist Sitz eines Amtsgerichtes und eines Landgerichtes sowie eines Arbeitsgerichtes und eines Verwaltungsgerichtes. Die beiden erstgenannten Gerichte sind wesentlicher Bestandteil des am 22. April 2010 eingeweihten Justizzentrums Gera, das sich im Zentrum der Stadt im Quartier der Amthorstraße/Schloßstraße/Rudolf-Diener-Straße befindet. Zudem beherbergte Gera bis Oktober 2017 eine von ehemals sieben Thüringer Justizvollzugsanstalten. In Gera befindet sich seit Januar 1999 eine der vier Die...

    Ehrenbürger seit 1945

    1. 1956: Curt Böhme, Oberbürgermeister 2. 1966: Otto Dix, Maler 3. 1969: Michail Andrejewitsch Scheltowski, ehemaliger Kommandant der sowjetischen Garnison Gera 4. 1974: Alexej Mironowitsch Rybakow, 1. Sekretär der KPdSU des Gebiets Pskow 5. 1995: Olaf Ludwig, Radsportler 6. 1998: Werner Simsohn, Autor (Juden in Gera, 3 Bände) 7. 1999: Bernhard Sahler, Dekan i. R. 8. 2004: Karl Weschke, Maler 9. 2005: Heike Drechsler, Leichtathletin 10. 2016: Ulli Wegner, Boxer und Boxtrainer 11. 2019: Roland...

    Persönlichkeiten, die vor Ort wirken oder gewirkt haben

    1. Johann Spies (um 1540–1623), Buchdrucker, Herausgeber der Historia von D. Johann Fausten(Faust-Volksbuch) 2. Thomas Reinesius (1587–1667), Mediziner und Philologe; Leibarzt, Professor und Inspektor in Gera 3. Johann Adam Tresenreuter (3. November 1676 in Neustadt am Kulm – 1754); Magister und evangelisch-lutherischer Theologe, Vater von Johann Ulrich Tresenreuter, besuchte die Gymnasien zu Hof und Gera 4. Johann Wilhelm Bartsch (1750–1828), Lehrer am Rutheneum, Universalgelehrter und Gutsb...

    Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Gera Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser ...

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  6. 0365 838 - 1224. Karten aus dem Stadtgebiet zur Darstellung verschiedener, interessanter Themen: Von Spielplätzen und Wickelpunkten über Bauleitplanungen und Ortsteile mit Einwohnerzahlen bis hin zu Sehenswürdigkeiten, Sport- und Freizeitmöglichkeiten.