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  1. Als Globke-Prozess wird das Strafverfahren gegen den Chef des Bundeskanzleramts Hans Globke bezeichnet, das im Juli 1963 vor dem Obersten Gericht der DDR stattfand. Nach einem zweiwöchigen Prozess wurde Globke am 23. Juli 1963 in Abwesenheit wegen seiner Beteiligung an der antisemitischen Gesetzgebung des NS-Regimes als Ministerialrat im ...

  2. Globke war beim Wilhelmstraßen-Prozess sowohl Zeuge der Verteidigung als auch Zeuge der Anklage. Im Prozess gegen Stuckart sagte er als Zeuge der Anklage aus: „Ich wußte, daß die Juden massenweise umgebracht wurden.“

  3. 19. Mai 2021 · 19. Mai 2021, 19:36 Uhr. Einst legte er Hitlers Rassegesetze aus, als Adenauers Staatssekretär war er dann 14 Jahre lang einer der mächtigsten Männer der jungen Bundesrepublik - und zugleich einer...

  4. 16. Juli 2016 · Hans Josef Maria Globke war der prominenteste und mächtigste mit brauner Vergangenheit im Umfeld Adenauers. Als Staatssekretär organisierte er das Kanzleramt. Vor allem gegen Ende der ...

  5. 1963 beginnt in der DDR ein Prozess gegen Hans Globke, den Chef des Bundeskanzleramts der BRD. Globke arbeitete in den dreißiger Jahren als Jurist an der Ausarbeitung von Gesetzen, die Hitler mehr Macht gaben und jüdische Deutsche diskriminierten. Er war 1935 an der Erstellung der Nürnberger Rassengesetze beteiligt, die aus den Juden in ...

  6. 30. Okt. 2023 · Das Oberste Gericht der DDR verhandelt gegen den Angeklagten Hans Globke (1898 - 1973). Globke war Jurist und während des Nationalsozialismus in Hitlers Reichsinnenministerium maßgeblich mit...

  7. 30. Okt. 2023 · ARD. Alle Episoden der Sendung. 23.7.1963 | Das Oberste Gericht der DDR verhandelt im Juli 1963 gegen den Angeklagten Hans Globke. Globke war Jurist und während des Nationalsozialismus in Hitlers Reichsinnenministerium maßgeblich mit der Formulierung der Rassengesetzgebung beschäftigt.