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  1. Der moralische Gottesbeweis (Kant) »Es ist notwendig, daß unser ganzer Lebenswandel sittlichen Maximen untergeordnet werde; es ist aber zugleich unmöglich, daß dieses geschehe, wenn die Vernunft nicht mit dem moralischen Gesetze, welches eine bloße Idee ist, eine wirkende Ursache verknüpft, welche

  2. Nachfolgend die wichtigsten Gottesbeweise im Überblick: A. Der ontologische Gottesbeweis. der Wirklichkeit vor. Beweisgang: Gott ist das, über das hinaus nichts Größeres gedacht werden kann. ächlichen Sein als das, was den. Das aber ist logisch unmöglich.

  3. Die Gottesbeweise des Thomas von Aquin. In der Oberstufe nimmt sie jeder Religionsschüler durch, in vielen Diskussionen werden sie erwähnt - aber selten wird verstanden, was Thomas von Aquin wirklich bewiesen hat, als er seine »fünf Wege der Gotteserkenntnis« niederschrieb.

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  4. Gottesbeweise. Unter Gottesbeweisen versteht man Argumente, die für die Existenz Gottes sprechen. Dabei wird entwe-der deduktiv (1. bis 3.) aus verschiedenen Prämissen [P] das Dasein Gottes als Konklusion [K] gefolgert, oder man versucht induktiv die Existenz Gottes durch eine endliche Menge von Belegen als wahrschein-lich zu erweisen (4.).

  5. Der ontologische Gottesbeweis. Wer verstanden hat, was Gott ist, muß auch annehmen, daß Gott ist. Und wer die Existenz Gottes leugnet, hat gar nicht begriffen, wovon die Rede ist. Nur ein Tor kann dem Psalmisten zufolge auf den Gedan-ken kommen: Es ist kein Gott1.

  6. Der teleologische1 Gottesbeweis (Wie ihn David Hume in seinem Buch „Dialog über natürliche Religion“ dargestellt) (Beide Textabschnitte beschäftigen sich mit dem teleologischen Gottesbeweis. Der obere Abschnitt ist die theoretische Beweisführung und der untere versucht das Argument an einem Beispiel zu verdeutlichen)

  7. Ziel ist es, die Mathematik des Gottesbeweises von Kurt Friedrich Gödel und Dana Stewart Scott zu analysieren und somit die Frage nach der Gültigkeit des Beweises klären zu können.