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  1. 12. Juli 2023 · Zwischen der alten und der neuen Welt “Die alte Welt liegt im Sterben und die neue Welt kämpft darum, zum Leben zu erwachen: momentan ist die Zeit der Monster.” In der Realität führen solche geschichtlichen Übergangsphasen oftmals zu großem Chaos und vielen Unsicherheiten.

  2. 0. „Die Krise besteht gerade in der Tatsache, dass das Alte stirbt und das Neue nicht zur Welt kommen kann: in diesem Interregnum kommt es zu den unterschiedlichsten Krankheitserscheinungen.“. — Antonio Gramsci, Gefängnishefte. Gefängnishefte, H. 3, §34, 354f.

  3. „Die Krise besteht gerade in der Tatsache, dass das Alte stirbt und das Neue nicht zur Welt kommen kann: in diesem Interregnum kommt es zu den unterschiedlichsten Krankheitserscheinungen.“ - Antonio Gramsci

  4. Zitate von Antonio Gramsci (14 zitate) „ Man muss nüchterne, geduldige Menschen schaffen, die nicht verzweifeln angesichts der schlimmsten Schrecken und sich nicht an jeder Dummheit begeistern. Pessimismus des Verstandes, Optimismus des Willens. ― Antonio Gramsci.

  5. „Die Krise besteht gerade in der Tatsache, dass das Alte stirbt und das Neue nicht zur Welt kommen kann: in diesem Interregnum kommt es zu den unterschiedlichsten Krankheitserscheinungen.“ — Antonio Gramsci, Gefängnishefte

  6. Eine neue Kultur zu schaffen bedeutet nicht nur, individuell »originelle« Entdeckungen zu machen, es bedeutet auch und besonders, bereits entdeckte Wahrheiten kritisch zu verbreiten, sie sozusagen zu ›vergesellschaften‹ und sie dadurch Basis vitaler Handlungen, Element der Koordination und der intellektuellen und moralischen Ordnung ...

  7. Der Alltagsverstand wird ständig von Ideologien angegriffen, die den gesunden Menschenverstand des Einzelnen zersetzen. Die Ideologien, die es schaffen, sich im Alltagsverstand festzusetzen, haben eine beachtliche Kraft, sich auszubreiten, Alltagswahrheiten zu bestimmen und Verhaltensnormen zu prägen. Braunschweiger Gramsci-Tage 2014.