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  1. Die Rentenmark war von 1923 bis 1948 eine grundschuldgestützte Übergangswährung in der Weimarer Republik, dem NS-Staat und im besetzten Nachkriegsdeutschland . Inhaltsverzeichnis. 1 Ursprung. 2 Geschichte. 3 Alternative Ansätze. 4 Wirkung. 5 Siehe auch. 6 Rentenmark-Banknoten ab November 1923. 7 Literatur. 8 Weblinks. 9 Einzelnachweise. Ursprung.

  2. Die Rentenmark 1923 - 1948 - Grundschuldbasierte Parallelwährung in der Weimarer Republik. Im Jahre 1923 bemühte sich der finanziell völlig ausgeblutete deutsche Staat um eine Stabilisierung der Währungsverhältnisse, nachdem die alte Mark-Währung in der Hyperinflation versunken und damit ihre Aufgabe erfüllt hatte.

  3. Die Deckung erfolgte durch eine vom Staat zugunsten der neu gegründeten "Deutschen Rentenbank" durchgeführte zwangsweise Belegung von 6 Prozent aller privaten Immobilien mit Hypotheken und Grundschulden. Der Wechselkurs der Rentenmark zur Papiermark lag bei 1:1 Billion.

  4. 20. Okt. 2023 · Die Grundlage der neuen Währung waren Grundschulden und Hypotheken auf Landbesitz und Immobilien. Das heißt als Pfand für die neue Rentenmark dienten unter anderem vier Prozent des Werts von ...

  5. Gedeckt wurde dieses Grundkapital mit einer Grundschuld, für die das gesamte deutsche Gewerbe sowie die deutsche Landwirtschaft mit jeweils 1,6 Mrd. Rentenmark hafteten.

  6. Industrie wurde bald aus der Grundschuld der Deutschen Rentenbank entlassen und deren Kapital sofort auf 2 Mrd. Rentenmark herabgesetzt. Das Verhältnis der Rentenmark zur Reichsmark lautete 1 : 1, so dass die Unternehmen innerhalb der oben genannten Drei-Jahres-Frist ihre Kredite tilgen konnten. Die Unternehmen

  7. Einführung der Rentenmark. 15. November 1923. Anstehen vor einer Ausgabestelle von Rentenmarknoten in Berlin, Nov. 1923. Quelle: BArch, Bild 183-H29263 / o.Ang. Seit Sommer 1923 wurden verschiedene Modelle zur Währungsstabilisierung diskutiert, da durch die anhaltende Hyperinflation die Währung weiter rasant an Wert verlor. Weiterlesen.