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  1. Gustav Noske (* 9. Juli 1868 in Brandenburg an der Havel; † 30. November 1946 in Hannover) war ein deutscher Politiker der SPD. Er war von 1906 bis 1918 Mitglied des Reichstages, wo er als Experte für Militär-, Marine- und Kolonialfragen auftrat.

  2. 9. Juli 2023 · Noske wird zum „Bluthund“ Als am 4. November 1918 die Matrosen in Kiel meutern und einen Soldatenrat bilden, wittert Philipp Scheidemann, der als Staatssekretär in der Übergangsregierung des Prinzen von Baden tätig ist, „offene Rebellion“ und bittet Gustav Noske, für Ordnung zu sorgen. Noske reist nach Kiel und wird am 5 ...

  3. 27. März 1988 · Heinrich August Winkler. »Einer muß der Bluthund werden« 27.03.1988, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 13/1988. Bis heute ist der Sozialdemokrat Gustav Noske der umstrittenste Politiker seiner...

  4. Vereinsamt und enttäuscht starb Gustav Noske vor fünfzig Jahren in Frankfurt am Main. 1961, zum 15. Todestag, legten Vertreter der niedersächsischen Landesregierung und der Bundeswehr Kränze an Noskes Grab nieder.

  5. In der Novemberrevolution spielte Noske als Volksbeauftragter für Heer und Marine bzw. als Reichswehrminister eine wichtige Rolle bei der Niederschlagung von mehreren Aufständen aus dem Lager der Spartakisten und Kommunisten. Von diesen wurde er darum auch als "Bluthund" bezeichnet.

  6. So sprach am 6. Januar 1919 Gustav Noske, der sozialdemokratische Volksbeauftragte für Heer und Marine, und er ließ sich von der SPD-Reichsregierung [..] “weitgehendste Vollmachten zum Zweck der Wiederherstellung geordneter Verhältnisse in Berlin übertragen“. »Wozu muss einer der Bluthund sein?«

  7. 8. Apr. 1988 · Der Erste Weltkrieg mit seinem blutigen Ende 1918 hinterließ in Deutschland eine innerlich gespaltene Gesellschaft; nicht die Frage Monarchie oder Republik trennte die Menschen, sondern die...