Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Johann Georg Ehard war ein deutscher Jurist und Politiker der CSU. Von 1946 bis 1954 und von 1960 bis 1962 war er Ministerpräsident des Freistaates Bayern. Er war vom 8. September 1950 bis zum 7. September 1951 der zweite und vom 1. November 1961 bis zum 31. Oktober 1962 der 13. Präsident des Bundesrates.

  2. Bayerischer Ministerpräsident, CSU-Parteivorsitzender. Hans Ehard beeinflusste, geprägt vom Reich-Länder-Konflikt der Weimarer Republik, die föderalistische Ausgestaltung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland 1948/49 maßgeblich, indem es ihm gelang, den Bundesrat in seiner bis heute gültigen Struktur und Kompetenz im ...

  3. en.wikipedia.org › wiki › Hans_EhardHans Ehard - Wikipedia

    Hans Ehard was the oldest former Minister-President of Germany from 9 June 1980 to November 1985, preceded by Wilhelm Kaisen and succeeded by Max Seydewitz. Counting only the Ministers-President of the FRG he was succeeded by Bruno Diekmann on 27 March 1990.

  4. Das Kabinett Ehard I bildete vom 21. Dezember 1946 bis zum 20. September 1947 die Staatsregierung des Freistaates Bayern. Der Regierungsbildung ging die Wahl zum 1. Bayerischen Landtag nach Ende des Zweiten Weltkriegs voraus.

    Amt
    Name
    Partei
    Staatssekretäre
    Anton Pfeiffer (Leiter der Staatskanzlei ...
    Stellvertreter des Ministerpräsidenten
    SPD
    Willi Ankermüller ab 10. Januar 1947
    SPD
    Franz Fischer (Bauwesen) ab 10. Januar ...
  5. Hans Ehard. 10.11.1887 - 18.10.1980. In der Weimarer Republik war Hans Ehard als Staatsanwalt aktiv und trat den Nationalsozialisten früh entgegen. Als bayerischer Ministerpräsident initiierte er später wichtige Schritte auf dem Weg zum Grundgesetz.

  6. Ministerpräsident vom 21. Dezember 1946 bis 14. Dezember 1954 und vom 26. Januar 1960 bis 11. Dezember 1962. Porträt: Dr. Hans Ehard. geboren am 10. November 1887 in Bamberg, katholisch, verheiratet in erster Ehe (1916) mit Annelore geb. Maex (1891-1957), ein Kind, verheiratet in zweiter Ehe (1960) mit Dr. phil. Sieglinde geb. Odörfer (*1916)

  7. 1933–1945 Senatspräsident am Oberlandesgericht München. 1937 Vorsitzender des Erbhofgerichts München und 1942 Vorsitzender des Deutschen Ärztegerichtshofs. Mai 1945 von Ministerpräsident Fritz Schäffer mit dem Wiederaufbau der bayerischen Justiz betraut.