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  1. Karl Heinrich Lübke war von 1959 bis 1969 der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Lübke war während seiner politischen Karriere zunächst Mitglied der Zentrumspartei und später der CDU. Von 1953 bis 1959 war er Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.

  2. Heinrich Lübke ist von 1959 bis 1969 der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Der Vermessungs- und Kulturingenieur gerät zur Zeit des Nationalsozialismus mehrmals in Konflikt mit dem Regime, arbeitet während des Zweiten Weltkriegs jedoch in einem nationalsozialistischen Ingenieurbüro.

  3. Soldat. nach 1918. Studium der Volkswirtschaft, des Verwaltungsrechts, Boden- und Siedlungsrechts in Berlin und Münster. 1921. Geodätisches und großes kulturbautechnisches Examen. ab 1922. Tätigkeit im landwirtschaftlichen Organisationswesen. 1927 – 1933.

  4. Lübke wurde mit 710 Stimmen und damit einer Mehrheit von 68 Prozent gewählt. In seiner zweiten Amtszeit litt Lübke schon an einer Krankheit namens Zerebralsklerose. Dadurch kam es häufig zu Versprechern oder Gedächtnisproblemen.

  5. Ab dem Jahr 1921, als seine Ausbildung abgeschlossen war, arbeitete er bei diversen Organisationen und Verbänden, die die deutschen Landwirte in ihren wirtschaftlichen und agrarischen Interessen vertraten. 1931, zwei Jahre nach seiner Hochzeit mit Wilhelmine Keuthen, trat Lübke der katholischen Deutschen Zentrumspartei bei.

  6. Lübke verstand sich in der Rolle des „nationalen Hüters historischer Bildung“ (M. Rensing). Seine immer wiederholte Forderung nach Gewährung des Selbstbestimmungsrechts für alle Deutschen unterstrich er durch häufigen Aufenthalt in seinem 2. Amtssitz in Berlin (Ehrenbürger seit 1962). Lübke glaubte unbeirrbar an die Wiedervereinigung ...

  7. Heinrich Lübke wurde am 14.10.1894 in Enkhausen geboren und verstarb am 06.04.1972 in Bonn. Er wurde 1959 zum Bundespräsidenten gewählt und bekleidete dieses Amt 10 Jahre lang. Heinrich Lübke legte im Jahr 1913 die Abiturprüfung ab und nahm anschließend ein Studium der Geodäsie sowie des Landwirtschaft auf.