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  1. Heinrich Windelen war ein deutscher Politiker. Er war 1969 Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte und von 1983 bis 1987 Bundesminister für innerdeutsche Beziehungen.

  2. Heinrich Windelen war langjähriger Bundestagsabgeordneter der CDU für den Wahlkreis Warendorf. 1969 bekleidete er das Amt des Bundesministers für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte und von 1983 bis 1987 das Amt des Bundesministers für innerdeutsche Beziehungen.

  3. Die Familie Windelen stand auch nach der Machtübernahme Hitlers 1933 in Opposition zum Nationalsozialismus. So wurde Heinrich Windelen nicht Mitglied der Hitlerjugend, bevor sie Zwangsjugend wurde. Nach dem Besuch der Volks- und Mittelschule in Bolkenhain legte Windelen 1939 sein Abitur an der Oberschule in Striegau ab. Anschließend wurde er ...

  4. 16. Feb. 2015 · Nach Krieg und Vertreibung aus der schlesischen Heimat siedelte die Familie Windelen ins westfälische Warendorf über. Heinrich Windelen konnte sein Studium nicht fortsetzen und absolvierte stattdessen eine kaufmännische Ausbildung in Telgte und Warendorf.

  5. Heinrich Windelen, kath., wurde am 25. Juni 1921 in Bolkenhain (Schlesien/Riesengebirge) als Sohn eines Lederfabrikanten geboren, doch stammten beide Eltern vom Niederrhein. W. besuchte Volks- und Mittelschule in Bolkenhain, dann die Oberschule in Striegau.

  6. 26. Juni 2011 · Das Wohl der Familie war Windelen immer wichtig. 1954 heiratete er die gebürtige Warendorferin Ingeborg Kreutzer, mit der er vier Kinder hat. Im Kreis der Familie feiert der 90-Jährige heute ...

  7. 17. Feb. 2015 · Heinrich Windelen wurde am 25. Juni 1921 in Bolkenhain / Niederschlesien geboren; seine Familie väterlicherseits stammte jedoch vom Niederrhein. Nach Abitur und Kriegsdienst kam Windelen 1946 als Heimatvertriebener nach Warendorf, wo er umgehend der westfälischen CDU beitrat. 1947 gehörte er zu den Mitgründern der Jungen Union ...