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  1. Hell-Dunkel-Kontraste sind für die Gestaltung sowohl von Printmedien als auch für die Bildschirmgestaltung der wichtigste Kontrast. Zwischen Weiß und Schwarz lassen sich eine Vielzahl von Grautönen erzielen.

  2. Hell-Dunkel-Kontrast: Der Unterschied zwischen hellen und dunklen Bereichen in einem Kunstwerk, um Dreidimensionalität, Fokus und Atmosphäre zu erzeugen. Kalt-Warm-Kontrast: Bezeichnet die gegenüberliegenden Farbpaare rot und grün, blau und orange sowie gelb und violett.

  3. Der Hell-Dunkel-Kontrast (auch Helligkeitskontrast, Schwarz-Weiß-Kontrast, Tonwertkontrast, italienisch Chiaroscuro oder französisch Clair-obscur) entsteht, wenn helle und dunkle Farben gegenübergestellt werden.

  4. Viele Menschen, vor allem Fotografen, verstehen unter Kontrast einen Hell-Dunkel-Kontrast. Die extremste Form eines Hell-Dunkel-Kontrastes sind eine Weiße und eine schwarze Fläche, die gegeneinander stoßen (auch " Schwarz-Weiss-Kontrast ").

  5. Ein Hell-Dunkel-Kontrast ist eine grundlegende Technik beim bildnerischen Gestalten (z.B. Kunst oder Design), bei der helle und dunkle Werte miteinander kombiniert werden, um eine ästhetische Wirkung, zum Beispiel Tiefe oder Spannung, in einem Bild zu erzeugen.

  6. Chiaroscuro, Hell-Dunkel-Malerei, auch franz.: Clair-obscur, bezeichnet ein in der Spätrenaissance und im Barock entwickeltes Gestaltungsmittel der Grafik und Malerei, das sich durch starke Hell-Dunkel-Kontraste auszeichnet und sowohl der Steigerung des Räumlichen als auch der des Ausdrucks dient. Bedeutende Vertreter sind z. B ...

  7. Der Hell-Dunkel-Kontrast bezieht sich auf die Helligkeitsunterschiede zwischen Farben. Er beeinflusst die Wahrnehmung von Tiefe und Volumen und kann dazu verwendet werden, bestimmte Elemente im Design zu betonen oder zu dämpfen.