Yahoo Suche Web Suche

  1. Anzeigen der Ergebnisse für

    ich setzte den fuß gedicht
    Stattdessen suchen nach ich setzte den fuss gedicht

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. "Ich setzte den Fuß in die Luft" - Eine Analyse. Das Gedicht "Ich setzte den Fuß in die Luft" von Hilde Domin ist ein eindringliches Werk, das die Grenzen des Menschen und die Suche nach Freiheit und Selbstbestimmung thematisiert. Der Titel allein lässt Raum für Interpretationen und lädt den Leser dazu ein, sich auf eine Reise durch die ...

  2. 10. Mai 2022 · Von Esther Spinner. Ich richte mir ein Zimmer ein in der Luft. unter den Akrobaten und Vögeln: mein Bett auf dem Trapez des Gefühls. wie ein Nest im Wind. auf der äussersten Spitze des Zweigs. Ich kaufe mir ein Decke aus der zartesten Wolle. der sanftgescheitelten Schafe, die im Mondlicht.

    • Marcus May
  3. 24. Juli 2009 · Hier wurde sie zu einer der beliebtesten Nachkriegs-Dichterinnen. Am Montag wäre sie Hundert geworden. Hilde Domin (1909-2006) Bild: dpa. Anzeige. "Ich setzte den Fuß in die Luft, / und sie...

  4. Hilde Domins Gedichte im Diskurs um Lyrik nach Auschwitz. Transcript, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89942-744-8. Stephanie Lehr-Rosenberg: „Ich setzte den Fuß in die Luft und sie trug“. Umgang mit Fremde und Heimat in Gedichten Hilde Domins. Königshausen & Neumann, Würzburg 2003, ISBN 3-8260-2398-6.

  5. 24. Juli 2009 · Lyrikerin Hilde Domin „Ich setzte den Fuß in die Luft“. „Ich setzte den Fuß in die Luft“. 24.07.2009, 00:00 Uhr. Lesezeit 4 Minuten. Hilde Domin konnte Gefühle und Erlebnisse ...

  6. Hilde Domins Gedichte im Diskurs um Lyrik nach Auschwitz. Bielefeld. Transcript (Lettre). ISBN 978-3-89942-744-8. (Amazon-Suche | Eurobuch-Suche | WorldCat-Suche) Lehr-Rosenberg, Stephanie (2003): »Ich setzte den Fuß in die Luft, und sie trug«. Umgang mit Fremde und Heimat in Gedichten Hilde Domins. Würzburg. Königshausen & Neumann. ISBN 3 ...

  7. Im Gegensatz zu den Gedichten ihrer Spätzeit, in denen ein diskursiver Zug vorherrscht, sind die Texte des lyrischen Beginnens gefühlsbetont und mitunter regelrecht euphorisch – so wie dieser Zweizeiler: Ich setzte den Fuß in die Luft, und sie trug.