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  1. Die Identitätstheorie geht im Wesentlichen auf die politische Philosophie von Jean-Jacques Rousseau zurück. Nach Rousseau darf der gesellschaftliche Wille kein anderer sein als der des natürlich freien Menschen; es muss eine Identität von Einzelwillen und Gemeinwillen bestehen.

  2. Die Identitätstheorie geht im Wesentlichen auf die politische Philosophie von Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) zurück. Nach Rousseau darf der gesellschaftliche Wille kein anderer sein als der des natürlich freien Menschen, es muss eine Identität von Einzelwillen und Gemeinwillen bestehen.

  3. Genauer beschrieb Rousseau das in seiner Identitätstheorie. Er ging davon aus, dass eine Einheit von Staat und Individuum erreicht werden könnte. Dadurch wäre der Mensch seinem Naturzustand auch in einer Gesellschaft wieder nah.

  4. Das Verständnis vom Gesellschaftsvertrag, wie es in der von John Locke begründeten liberalen Tradition vorherrscht, demzufolge der Staat lediglich nach dem Willen seiner Bürger die Absicherung schon bestehender (Besitz-)Verhältnisse wahrnimmt, unterscheidet sich von Rousseaus Konzeption.

    • Christiane Bender
  5. 21. Feb. 2021 · 🎉 Öffnet mich 🎉Hallo, mein Name ist Tom und ich bin 18 Jahre alt. Auf diesem Kanal will ich euch helfen gut durch die Schulzeit zu kommen. Heute ist das Fa...

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  6. Die Identitätstheorie geht von der Vorstellung einer Identität von Regierenden und Regierten aus. Sie stützt sich auf das Postulat Jean-Jacques Rousseaus, dass nicht der Mehrheitswille (volonté de tous), sondern der allgemeine Wille (volonté générale) sich im Gesetz niederschlagen solle.

  7. 31. Okt. 2023 · In der Geschichte der Pädagogik wird Rousseau vor allem als entscheidender Erneuerer des Kindheitsbildes betrachtet, als derjenige, der die Neuzeit vom Eigenwert der Kindheit überzeugt und eine auf die Entwicklung des Kindes zugeschnittene, natürliche Erziehung entworfen hat.