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  1. Die Identitätstheorie geht im Wesentlichen auf die politische Philosophie von Jean-Jacques Rousseau zurück. Nach Rousseau darf der gesellschaftliche Wille kein anderer sein als der des natürlich freien Menschen; es muss eine Identität von Einzelwillen und Gemeinwillen bestehen.

  2. Die Identitätstheorie geht im Wesentlichen auf die politische Philosophie von Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) zurück. Nach Rousseau darf der gesellschaftliche Wille kein anderer sein als der des natürlich freien Menschen, es muss eine Identität von Einzelwillen und Gemeinwillen bestehen.

  3. Genauer beschrieb Rousseau das in seiner Identitätstheorie. Er ging davon aus, dass eine Einheit von Staat und Individuum erreicht werden könnte. Dadurch wäre der Mensch seinem Naturzustand auch in einer Gesellschaft wieder nah.

  4. Rousseaus Werke und sein nach Unabhängigkeit strebendes Leben wurden als Bruch mit den Ordnungsvorstellungen der alten Welt interpretiert, sogar als Aufforderung zur Revolution. Jedoch enthalten weder seine Werke ein revolutionäres Programm noch hat sich die Französische Revolution unmittelbar von Rousseau leiten lassen. Aber die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von 1789 erhielt ...

    • Christiane Bender
  5. 21. Feb. 2021 · 🎉 Öffnet mich 🎉Hallo, mein Name ist Tom und ich bin 18 Jahre alt. Auf diesem Kanal will ich euch helfen gut durch die Schulzeit zu kommen. Heute ist das Fa...

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  6. 31. Okt. 2023 · Bildung ist nach Rousseau kein Rückweg aus der Entfremdung in die Authentizität eines Naturzustandes, 97 der am Anfang wie am Ende der Geschichte steht, sondern Nachgang eines natürlichen Entwicklungsganges, der von Anfang bis Ende Identität und Authentizität garantieren soll.

  7. Die Pluralismustheorie nach Ernst Fraenkel und die vorhergegangene Identitätstheorie von Jean-Jacques Rousseau sind größtenteils gegenteilige Theorien einer Demokratie. Nachfolgend werden ich diese nun bezüglich ihrer Effizienz und Legitimität gegenüberstellen und schlussendlich ein Urteil fällen.